Früher gesehen werden
Die skandinavischen Länder haben den Trend begründet, dem schließlich die EU-Kommission mit ihrer europaweiten Vorgabe gefolgt ist. Die Erfahrungen aus dem Norden zeigen: Seit der Einführung der gesetzlichen Lichtpflicht haben sich die Unfallzahlen reduziert. Gerade bei schwierigen Lichtverhältnissen, ob in der Dämmerung oder bei greller Sonnenstrahlung, hat sich das Tagfahrlicht bewährt. "Die richtige Fahrzeugbeleuchtung sorgt dafür, dass die Verkehrsteilnehmer einander rechtzeitig wahrnehmen, das Verhalten des anderen verstehen und darauf rasch reagieren können", erklärt Thorsten Brodda, Lichtexperte bei Philips.
LED-Licht für ein ganzes Autoleben
Wer an seinem Fahrzeug ein Tagfahrlicht nachrüsten möchte, hat dafür inzwischen vielfältige Möglichkeiten. Mit der passenden Montageanleitung fürs eigene Fahrzeug ist die Verkabelung in ein bis zwei Stunden erledigt. Informationen dazu gibt es unter www.ratgeber-verkehrssicherheit.de im Internet. Praktisch sind LED-Modelle wie beispielsweise das "DayLight 8"-Set von Philips: Mit einer Lebensdauer von mehr als 10.000 Stunden braucht es keine Wartung, die kompakten Leuchtdioden lassen sich an den meisten Fahrzeugen voll integrieren und die Lichtintensität ist hoch. Acht Lichtpunkte sorgen für gutes "Sehen und Gesehen werden" und zudem für einen technischen Style am Frontgrill.
Komfortabler Kfz-Check mit gutem Licht
Schnell mal den Ölstand am Fahrzeug kontrollieren oder eine defekte Leuchte erneuern: Ohne gutes Licht geht da nichts. Für Abhilfe sorgen Arbeitsleuchten, wie sie auch die Profis nutzen - mit energiesparendem und besonders hellem LED-Licht. So kann der Heimwerker zum Beispiel bei Philips unter drei LED-Modellen auswählen, vom kompakten Penlight mit Batteriebetrieb über eine Stablampe bis zur vielseitigen LED-Arbeitsleuchte. Damit lassen sich beim regelmäßigen Fahrzeugcheck für mehr Sicherheit auch schwer zugängliche Bereiche gut ausleuchten.