Wäre die Infrastruktur besser, würden mehr Deutsche öfter auf den Drahtesel steigen. Foto: dmd/Julia Baier
(dmd). Der Wille ist da. Allein, es fehlt die geeignete Infrastruktur. Dies ist die Lage der Dinge in Deutschland, was das Thema Radfahren betrifft – und das Ergebnis des Fahrrad-Monitors 2013, einer Studie des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), die jetzt in Berlin vorgestellt wurde.
Mieten geht auch - immer mehr Menschen können auf den Besitz eines Autos verzichten. Foto: dmd/ pixelio Barbara Eckholdt
(dmd). Tatsache ist: Für fast jeden gehört die Nutzung eines Autos zu einem der wichtigsten Bestandteile der persönlichen Lebensgestaltung. Tatsache ist jedoch auch: Immer mehr Menschen können sich vorstellen, das Fahrzeug zu nutzen, aber nicht mehr zu besitzen. Dies ergab eine Studie des Portals „Auto24“, in der nach dem „Auto von morgen“ gefragt wurde.
Nicht wenige Verkehrsteilnehmer rasten aus, wenn sie im Stau sehen - muss aber nicht sein. Foto: dmd/ pixelio.de Th. Reinhardt
(dmd). Staus sind leider ein nicht zu eliminierendes Phänomen. Und gerade in den Feiertagen und zwischen den Jahren, wenn sich Familienmitglieder gegenseitig besuchen, muss man damit rechnen. Manchmal sind sie zu umfahren, manchmal nicht. Wie man sich am besten verhält, wenn man erst mal in der trägen Schlange steht? Dies hat der Automobilclub von Deutschland (AvD) untersucht.
Im Test: Lichtqualität, Lichtintensität Blendung und Lebensdauer. Foto: hfr/adac
(LOZ/adac). Glühlampen gehören zu den am häufigsten benötigten Auto-Ersatzteilen, die Auswahl ist groß. Zur besseren Übersicht hat der ADAC 15 Produkte des Typs H 7 näher beleuchtet. Das Ergebnis: Sie unterscheiden sich in Qualität und Preis erheblich. Auch teure Longlife-Lampen, die eigentlich länger halten sollen, können sich als kurzlebig entpuppen. Als Testsieger überzeugt die Longlife-Scheinwerferlampe „Extra Life“ von General Electric mit der Bewertung „gut“, sie leuchtet lange (rund 1.000 Betriebsstunden) und bietet eine ordentliche Lichtintensivität.
(LOZ/adac). Preisbewusste Autofahrer sollten nach Empfehlung des ADAC abends zwischen 18 und 19 Uhr tanken. Wie eine aktuelle Auswertung der Kraftstoffpreise aller Tankstellen der vergangenen drei Monate zeigt, weisen die täglichen Preiskurven – sowohl bei Benzin als auch bei Diesel – einen sehr regelmäßigen Verlauf auf. Danach sind beide Kraftstoffsorten stets in den Nachtstunden zwischen 0 Uhr und 5 Uhr am teuersten. Erst ab dem frühen Morgen bröckeln die Preise langsam und gleichmäßig ab, bis sie zwischen 18 und 19 Uhr ihren Tagestiefststand erreicht haben. Nach 19 Uhr klettern die Spritpreise dann steil und schnell an, bis sie gegen Mitternacht wieder auf ihrem hohen nächtlichen Niveau angelangt sind. Wichtig: Der ermittelte Preisverlauf stellt laut ADAC einen Durchschnittswert dar, lokale und zeitliche Abweichungen sind keine Seltenheit.
Notbrems-Assistenten im Auto können Schlimmeres verhindern, wenn beispielsweise ein Fußgänger plötzlich auf die Fahrbahn tritt. Foto: djd/Robert Bosch
(djd/pt). Ein unkonzentrierter Moment am Steuer, ein Fußgänger, der nicht auf den Verkehr achtet - und schon ist es passiert. Sekundenbruchteile entscheiden darüber, ob es zu einem Unfall, zu Sachschäden oder gar zu Verletzungen kommt. Schneller als der Mensch kann heute die Technik Gefahren erkennen und reagieren. Viele Fahrzeuge sind bereits in der Lage, etwa den toten Winkel zu überwachen oder mittels einer Notbremsung Unfälle zu verhindern. Und das Interesse an intelligenten Assistenten im Fahrzeug wächst, wie eine in sechs europäischen Ländern durchgeführte Autofahrerbefragung von Bosch ergeben hat.