Die 87 Schüler werden in vier Klassen untergebracht. „Wir haben in diesem Jahr einen starken Zugang aus Lütau, Basedow und Dalldorf“, freut sich die Rektorin. „Die Grundschule Büchen ist eine wirklich gute und besondere Schule“, hob dann Neuroth bei der Begrüßungsrede hervor. Die Schule sei nicht nur ein Ort des Lernens, sondern auch ein Ort des Lebens. Und für Beides kann die Schule Auszeichnungen vorweisen. Wichtig sei auch der respektvolle Umgang miteinander. Und das Lernkonzept der Schule. Bereits ab der ersten Klasse lernen die Kinder als Fremdsprache Englisch. „Es gibt aber noch eine weitere ‚Fremdsprache‘ an der Schule, nämlich Plattdeutsch“, ergänzt Neuroth. In den Grundfächern Deutsch und Mathe würde die Schule bereits zehn Jahre über den Landesdurchschnitt liegen. „Wir investieren mit Bildung in unsere Zukunft“, hob die Rektorin hervor.
Dabei versprach sie den Kindern, dass sie in der Schule auch eine kleine Heimat finden würden, und sie auch viel Spaß dort hätten. Da es aber auch wichtig sei, dass die Eltern mit an einem Strang ziehen, lud sie gleich zu einer Zusammenarbeit ein.
Nach den Grußworten der Bürgervorsteherin Heike Gronau-Schmidt zogen die Kinder mit ihren Klassenlehrern und den Patenschülern der vierten Klassen in ihre Klassenräume. Die Eltern mussten sich gedulden, und konnten die Zeit im Café überbrücken, bis ihre strahlenden Kinder nach ihrer ersten Schulstunde wieder zurückkehrten.
{besps}einschulung2016{/besps}
Fotos: W. Reichenbächer