Sie machten erneut darauf Aufmerksam, wie wichtig und lebensrettend heutzutage doch eine Blutspende, letztendlich im Ernstfall auch für sich selbst sein kann. Blut wird im menschlichen Körper im Überfluss produziert, und wer etwas im Überfluss hat, kann auch davon abgeben, so die Aufforderung zur Spende.
Eine Blutspende von circa 400 Milliliter ist weder Lebensgefährlich noch als Bedenklich einzustufen, meinten Potenberg und Alster übereinstimmend. Da jede Blutkonserve vor der Weitergabe an die Krankenhäuser bzw. Arztpraxen mehrfach untersucht wird, kann jeder Blutspender davon ausgehen, dass „Sie“ bzw. „Er“ gesund ist. Im Krankheitsfall z. B. Zucker oder Cholesterin bzw. weitere ernsthafte Stoffwechselkrankheiten bekommt der entsprechende Spender schriftlich einen Bescheid, mit dem er bei seinem Hausarzt vorstellig werden kann.
Im Anschluss daran wurden die entsprechenden Urkunden und Ehrennadeln vergeben, und bei einem gemütlichen Abendessen klang die kleine Ehren – Feierstunde dann aus.