„Das wird eine schöne Ausstellung für die Stadt“, freut sich Bürgermeister Dr. Volker Manow. Dabei lobt der Verwaltungschef auch die gute Zusammenarbeit zwischen der Verwaltung, den Stadtwerken und den Künstlern.
KulturSommer-Intendant Frank Düwel hatte die Idee für diese Ausstellung bereits im Kopf, nur der passende Ausstellungsort fehlte. „Wir haben über diverse Orte nachgedacht, und dann ergab sich die Möglichkeit bei den Stadtwerken auszustellen“, sagt Düwel. Dabei freut es den Intendanten besonders, dass die Ausstellung durchgehend betreut wird, und an sieben Tagen der Woche geöffnet sein wird. „Das wird unsere zentrale Ausstellung zum Thema Heimat“, ergänzt Düwel.
Jedes Jahr steht beim KulturSommer immer unter einem bestimmten Motten. „Das Thema Heimat ist eingeschlagen wie bisher kein anderes“, freut sich Düwel.
„Wir haben den Raum, der auch genutzt werden soll“, erklärt Sabrina Lüdemann von den Stadtwerken die Bereitschaft, die Ausstellung zu übernehmen. Bisher sei man immer schon für Freizeitaktivitäten in Geesthacht da gewesen. „Kunst hatten wir noch nicht. Es ist schön, dass wir damit unser Portfolio erweitern können“, ergänzt Lüdemann.
Die meisten Arbeiten der Künstler sind extra für den KulturSommer angefertigt worden. Für viele Künstler war dann auch das Thema Wasser besonders wichtig, weil sie dies mit ihrer Heimat verbinden. Zu sehen werden bei der Ausstellung neben Fotografien Bilder in verschiedenen Techniken, und auch Objekte.
Ausstellen werden neben dem Foto-Klub Lauenburg die Künstler Ursula Langhof, Hilke Enders, Gundel Wilhelm, Holm Lilie, Freia Steinmann, Renate Lefeldt und Anke Schwenke.
Geöffnet hat die Ausstellung bis zum 27. Juli von Montag bis Freitag zwischen 8 und 18 Uhr, und am Sonnabend und Sonntag von 13 bis 17 Uhr.