Es wurden, wie beim letzten Runden Tisch, wieder mögliche Unterstützungsfelder aufgezeigt welche nur durch ehrenamtliche Helfer zu bewältigen sind. Die Amtsverwaltung will zwar einen Mitarbeiter als Dreiviertelstelle installieren, jedoch ist der dann für mehrere Orte Zuständig und höchstwahrscheinlich mit Verwaltungsaufgaben voll eingespannt. Kühne bestätigte ebenfalls das die Asylsuchenden in Wentorf sich selbst überlassen sind und es nur einen Hausmeister vor Ort gäbe. Gerade deshalb ist eine mögliche Integration in bestehende Vereine und Verbände sehr hilfreich und wird seitens des Deutschen Fussballbundes mit 500 Euro bezuschusst, wie Frau Nietzschmann mitteilen konnte. Da der Bau der Unterkunft frühestens Ende Herbst / Anfang Winter fertiggestellt werden kann, wird in Zukunft eine Koordinationsgruppe die Hilfsangebote vorbereiten und mit den Verwaltungen absprechen.
Von den anwesenden Bürgern meldeten sich Christel Bathke, Wolfram Bundesmann, Monika Peters und als ehemaliger Kröppelshagener, Lars Zimmermann sich für dieses Gremium. Weitere Mitstreiter werden noch benötigt. Die Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde bleibt bestehen.
Weitere Informationen gibt es unter info@asyl-im-dorf.de oder auf der Internetseite www.asyl-im-dorf.de