Wer sich noch an Tanita Tikaram ("Twist In My Sobriety") erinnert, wer Tracey Chapman, Suzanne Vega und Michelle Shocked mag und darüber hinaus die Melancholie eines Leonhard Cohen schätzt, der wird sich an der Musik von Krista Detor erfreuen.
Ihre stimmungsvollen Songs haben eine ausgeprägt poetische Note, eher selten sind schwungvolle Einlagen. Aber die kommen dann punktgenau und lassen die melancholisch anmutende Stimme plötzlich zu unvermuteten Höhen anschwellen.
Krista Detor stammt aus dem US-amerikanischen Süden. Aufgewachsen ist sie in Kalifornien. Nach biographischen Schlenkern landete sie im Mittleren Westen der USA. Heute ist sie eine feste Größe in der dortigen Musikszene. Ihr Stamm-Instrument ist das Klavier.
Der Eintritt ist frei, die Musikerin freut sich aber über eine Spende in den Hut, wenn der Auftritt gefällt.
Wer vorher einmal ein paar Beispiele hören möchte, kann dies hier tun: http://www.kristadetor.com/index.php?page=cds