„Wir hatten 500 gefüllte Gläschen versprochen, 513 haben wir geschafft – das war eine tolle Teamleistung und hat allen trotz der Anstrengung auch viel Freude gemacht“, lobte Olaf Schulze seine Koch-Crew. „Früchte putzen, Gläser sterilisieren, Erdbeeren pürieren, einkochen und dann Bio-Geliermittel abmessen war schon eine Herausforderung, getoppt wurde dies aber noch durch das Einfüllen. Hier war Maßarbeit und eine ruhige Hand gefragt.“ Gefüllt wurden 40 Gramm Gläser, wie sie auch in Hotels zum Einsatz kommen.
„Noch fehlen die Etiketten, die zurzeit im Druck sind. Wenn alles etikettiert ist, können die roten Früchtchen verteilt werden. Erdbeeren passen gut zur SPD – sie sind rot, schmecken gut und lassen sich vielseitig einsetzen, aber nicht alles mit sich machen“, schmunzelte Nina Scheer.
„Ich möchte diese Probiergläser als kleines Mitbringsel bei meinen Hausbesuchen in Geesthacht mitnehmen und auch einige auf den SPD-Informationsständen verteilen. Ab Ende August werde ich in Teilen von Geesthacht Hausbesuche in Begleitung von örtlichen SPD-Mitgliedern machen und mich den Wählern und Wählerinnen persönlich vorstellen“, kündigte Nina Scheer an.
Das Marmeladen-Kochteam versprach, auch in fünf Jahren wieder für Nina Scheer zu kochen. „Mit einer so engagierten Bundestagskandidatin kochen wir auch in fünf Jahren gern wieder“, zog Kathrin Wagner-Bockey (SPD) ein positives Fazit.