Nicht in die Hand niesen
Auch darüber hinaus hat sich die optimale Handhygiene noch nicht durchgesetzt. So niesen oder husten zwei Drittel nach wie vor in ihre Hand und geben infolgedessen Keime und Co. oft schnell weiter. Besser ist es, in die Armbeuge, den Ärmel oder ein sauberes Taschentuch zu hüsteln und zu niesen.
Aber auch wenn man sich selbst an die empfohlenen Maßnahmen hält, ist man vor den Gepflogenheiten seiner Mitmenschen nicht gefeit und kann sich eine Erkältung einfangen. Dann wird man am besten schon bei den ersten Anzeichen aktiv. Bewährt haben sich hierbei pflanzliche Arzneien, auf die laut GfK Marktforschung bereits jeder Achte setzt. Homöopathisch zubereitete Auszüge aus blauem Eisenhut, Zaunrübe und Wasserdost wie etwa in Infludo oder Infludoron können beispielsweise das Ausbrechen des Infekts abmildern oder sogar verhindern. Hat es einen bereits erwischt, hilft die ausgeklügelte Zusammensetzung der Präparate dabei, Kopfschmerzen, Fieber und Gliederschmerzen zu lindern und die Schleimbildung zu regulieren.
Ruhe und Pflege
Allerdings sollte man bei Husten, Schnupfen und Halsweh trotz allem einen Gang runterschalten und sich pflegen. Tipps dazu gibt es unter www.weleda.de. Grundsätzlich ist es wichtig, sich warm zu halten. Und auch Ruhe, ausreichend Schlaf und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr tragen zu einer schnellen Genesung bei.
Erkältung oder Grippe?
Eine normale Erkältung kündigt sich schleichend mit Niesen und Halskratzen an, dann beginnt die Nase zu laufen und schließlich folgt oft noch Husten. Dagegen beginnt eine "echte" Grippe üblicherweise ganz plötzlich mit heftigen Kopf- und Gliederschmerzen, Fieber sowie starkem Krankheitsgefühl. In diesem Fall ist ein Arztbesuch ratsam. Eine Erkältung kann man indes in der Regel selbst auskurieren - zum Beispiel mit Unterstützung homöopathischer Arzneien wie Infludo und Infludoron von Weleda. Meistens ist nach etwa einer Woche das Schlimmste dann überstanden.