Wenn sich die Stimme plötzlich rauchig, rau und kratzig anhört oder sogar ganz wegbleibt, kann eine Überbeanspruchung schuld sein. Foto: djd/G. Pohl-Boskamp
(djd/pt). Manche Menschen werden durch ihre Stimme weltberühmt, egal ob Sänger oder Schauspieler. In den Klang einer Stimme kann man sich verlieben oder ihn scheußlich finden. Aber auch im "normalen" Leben während der Arbeit ist das Sprachorgan ein wichtiges Instrument der zwischenmenschlichen Kommunikation. Wenn sich die Stimme plötzlich rauchig, rau und kratzig anhört oder sogar ganz wegbleibt, kann eine Überbeanspruchung schuld sein. Denn wer über einen längeren Zeitraum sehr laut spricht und dabei oft noch Störgeräusche übertönen muss, wendet beim Reden viel Kraft auf. Die Stimmlippen schlagen aneinander und werden gereizt, schwellen an. Ihre Schwingungsfähigkeit kann stark eingeschränkt sein. Auch Rauchen oder eine Erkältung können diese Veränderung der Stimmqualität auslösen.
Während mehrfach ungesättigte Fettsäuren, etwa aus hochwertigen Pflanzenölen, Nüssen und Samen, besonders gesund sind, kann ein Zuviel an gesättigten Fettsäuren, die in tierischen Fetten wie Fleisch, Wurst und Käse stecken, krank machen. Diese enthalten auch das umstrittene Cholesterin.
Foto: djd/cholesterin.msd.de/Juice Images
(djd/pt). Fett ist eine Energiequelle und ein Baustoff für den Körper. Ohne Fett können wir nicht leben. Doch die Fette, die wir täglich zu uns nehmen, wirken unterschiedlich. Während mehrfach ungesättigte Fettsäuren, etwa aus hochwertigen Pflanzenölen, Nüssen und Samen, besonders gesund sind, kann ein Zuviel an gesättigten Fettsäuren, die in tierischen Fetten wie Fleisch, Wurst und Käse stecken, krank machen. Diese enthalten auch das umstrittene Cholesterin.