2 bis 3 Jahre wird die umfangreiche und abwechslungsreiche Ausbildung oder das Studium dauern. Hier werden die jungen Bankkaufleute von den einzelnen Abteilungen und Filialen in den sechs6 Banken unterstützt und gefördert. Neben der Praxis in den unterschiedlichen Abteilungen wartet auch die Berufsschule oder das Studium an der Genossenschafts-Akademie, um wertvolles und anspruchsvolles Wissen rund um den Beruf „Banker“ zu vermitteln. Auch Fortbildungen stehen auf dem Stundenplan. So lernen die jungen Menschen „Step by Step“ das praktische aber auch das theoretische Arbeiten.
Dieses Jahr hatte die Raiffeisenbank eG Lauenburg/Elbe nach Boizenburg/Elbe eingeladen. Im Mittelpunkt dieses ersten Tages stand das gegenseitige Kennenlernen der „Mitazubis“ und der Ausbildungsleiter der einzelnen Banken.
Thomas Göthling, Vorstandsmitglied der Raiffeisenbank Lauenburg/Elbe, begrüßte auch im Namen aller Vorstände, die jungen Leute sehr herzlich: „Das traditionell große Engagement bei der Berufsausbildung junger Leute verstehen wir als eine gesellschaftliche Verantwortung: Die Berufsausbildung ist eine Investition in die Zukunft. Wir wollen qualifizierten jungen Leuten den Weg ins Berufsleben ebnen und die Region, in der wir tätig sind, stärken. Für die Arbeit in der Bank bedeutet dies, dass neben einer hohen fachlichen Kompetenz auch Bodenhaftung, ein entsprechendes Werteverständnis und echtes Interesse an den Menschen gefragt sind,“ machte Thomas Göthling deutlich.
Im Anschluss gab es einen höchst spannenden Vortrag von Jennifer Rühl, Trainerin bei der Genossenschaftsakademie, die sich etwas zum Thema „Teamgedanke – was einer nicht schafft, das schaffen viele“ hatte einfallen lassen. Verschiedene Aufgaben rund um das Thema wurden von den angehenden Bankkaufleuten mit Bravour gemeistert.