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Dassendorf (LOZ). Frischer, moderner, übersichtlicher, Amt und Gemeinden unter einem Dach mit einer gemeinsamen Systematik: das sind Stichworte zu der neugestalteten Homepage des Amtes Hohe Elbgeest und den zehn Amtsgemeinden von Aumühle bis Worth.
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Friedrichsruh (LOZ). Er entwarf die Laeiszhalle, war führend im siebenköpfigen Hamburger Rathausbaumeisterbund, baute Bankhäuser und luxuriöse Privatvillen – Martin Haller (1835 bis 1925) hat das Gesicht Hamburgs nachhaltig geprägt.
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Friedrichsruh (LOZ). Historische Erinnerungsstücke und die vielen Geschenke, die Otto von Bismarck erhielt, vermitteln im Bismarck-Museum Friedrichsruh ein Bild davon, welchen Eindruck der erste Reichskanzler in der persönlichen und kollektiven Erinnerung der Deutschen hinterlassen hat.
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Kröppelshagen-Fahrendorf (LOZ). Traditionell zeichnet der FDP Kreisverband Herzogtum Lauenburg und die FDP Kreistagsfraktion Einzelpersonen, Vereine oder Organisationen, die ehrenamtliche Arbeit für die Menschen im Kreis leisten mit dem Liberalen Bürgerpreis aus.
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Dassendorf (LOZ). Nico Wiesmann ist seit 1. November 2019 der neue Klimaschutzmanager im Amt Hohe Elbgeest. Nach Jonas Hapke und Jennifer Schnepper ist der gebürtige Westfale der dritte Klimaschutzmanager, der die Umsetzung des Klimakonzepts des Amtes Hohe Elbgeest und der amtsangehörenden Gemeinde begleiten wird. Das Konzept wurde in Zusammenarbeit mit interessierten Bürgern und Betrieben in den Jahren 2012 und 2013 verabschiedet.
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Dassendorf (LOZ). Was in Dassendorf im Jahr 2019 so los war und für 2020 geplant ist, können Gäste aus Dassendorf und Umland am Sonntag, 26. Januar, um 11 Uhr im Dassendorfer Multifunktionssaal, Christa-Höppner-Platz 1, erfahren. Bürgermeisterin Martina Falkenberg, WIR, lädt traditionell am letzten Sonntag im Januar zum Neujahrsempfang ein.
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(LOZ). Der Reinbeker Landtagsabgeordnete Martin Habersaat setzt sich seit Langem für eine Taktverdichtung bei der S21 ein. Zwei Ereignisse zu Beginn des Jahres 2020 wird er deshalb besonders im Auge behalten:
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Friedrichsruh (LOZ). Die außenpolitischen Beziehungen zwischen dem Deutschen Kaiserreich und Österreich-Ungarn sowie die Bismarck-Begeisterung der Deutschnationalen in der Donaumonarchie sind ausgiebig erforscht worden. Weniger bekannt ist, wie und warum sich in den deutschsprachigen Gebieten der Donaumonarchie, die nach dem Krieg gegen Preußen 1866 aus Deutschland ‚ausgeschlossen‘ worden waren, eine Bismarck-Begeisterung entwickelte.
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