(LOZ). Die Aktion mit dem Rad zur Arbeit war auch in diesem Jahr im Kreis Herzogtum Lauenburg ein großer Erfolg: Insgesamt beteiligten sich 492 (Vorjahr 415) Menschen an der Gemeinschaftsaktion von ADFC und AOK NordWest. Das ist ein Anstieg um rund 19 Prozent mehr gegenüber 2022.
(LOZ). Die Gelenkerkrankung Arthrose ist im Kreis Herzogtum Lauenburg weit verbreitet. Allein rund 8.900 AOK-Versicherte leiden an Arthrose im Knie- oder Hüftgelenk. Dabei sind deutlich mehr Frauen als Männer betroffen. Das belegt eine aktuelle Auswertung der AOK NordWest.
(LOZ). Winterallergie: Ein Begriff, der in die Irre führen kann. Denn auch wenn mancher die kalte Jahreszeit nicht mag, so ist doch niemand im Kreis Herzogtum Lauenburg gegen den Winter allergisch. Vielmehr gibt es Allergien, wie die Hausstaubmilbenallergie, Tierhaarallergie und Schimmelpilzallergie, die sich im Winter stärker auswirken als in den übrigen Monaten des Jahres.
(LOZ). Wann wähle ich die 116117 und wann die 112? Wann ist der ärztliche Bereitschaftsdienst zuständig und in welcher Situation sollte lieber der Rettungsdienst gerufen werden? Die Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH) und das Landesgesundheitsministerium wollen in einer gemeinsamen Kampagne die Bürgerinnen und Bürger im richtigen Umgang mit den beiden Notrufnummern sensibilisieren.
(LOZ). Das Neue Jahr beginnt bei vielen im Kreis Herzogtum Lauenburg mit guten Vorsätzen. Dazu gehören natürlich die Evergreens wie beispielsweise mehr Sport, gesünderes Essen, mehr Zeit für Freunde und Familie. Und noch einer darf nicht fehlen: Endlich mit dem Rauchen aufzuhören!
(LOZ). Das ist eine gute Nachricht für die 11.193 Pflegebedürftigen und ihre Pflegenden im Kreis Herzogtum Lauenburg: Ab Januar 2024 erhalten sie stufenweise höhere Pflegeleistungen von ihrer gesetzlichen Pflegekasse. Hintergrund ist eine Änderung im Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG).
(LOZ). Bei der Frage nach dem Sinn oder Unsinn des alljährlichen Silvesterfeuerwerkes gehen die Meinungen hierzulande weit auseinander. Völlig unnötig, sagen die einen. Dazu die immense Feinstaubbelastung für die Menschen und die durch das nächtliche ‚Geknalle‘ eingeschüchterten Tiere. Eine unverzichtbare Tradition, finden die anderen, die sich durch Verbote gegängelt fühlen.
(LOZ). Für viele tausend gesetzlich krankenversicherte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern im Kreis Herzogtum Lauenburg ist der 1. Januar 2024 ein wichtiges Datum: Die Versicherungspflichtgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung, auch Jahresarbeitsentgeltgrenze (JAE-Grenze) genannt, steigt zu Beginn des neuen Jahres von 66.600 Euro auf 69.300 Euro. Die Krankenversicherungspflicht endet für betroffene Beschäftigte, wenn das Jahresgehalt diese JAE-Grenze übersteigt.
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