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Hamburg (LOZ). Lebenskrisen, Einsamkeit, Angst und Verzweiflung zehren gerade wieder stärker an den Nerven der Menschen. Die Unruhezustände und Stimmungsschwankungen nehmen zu. Die seelischen Belastungen können dauerhaft zu deutlichen, anhaltenden und behandlungsbedürftigen psychischen Störungen führen.