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Onlineveranstaltung: "Ukraine Krise – Gesicherte Energie für heute und morgen"

Foto: W. Reichenbächer
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Geesthacht (LOZ). Am Dienstag, 29. März, ist die Bundestagsabgeordnete Dr. Nina Scheer virtuell bei der Geesthachter SPD zu Gast.

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„Wir möchten mit Nina Scheer an diesem Abend über die Folgen des Krieges Russland-Ukraine diskutieren. Neben dem menschlichen Leid beschäftigt uns die Frage nach einer gesicherten und fairen Energieversorgung. Warum gibt es kein umfängliches Embargo für russische Energielieferungen? Halten die EU-Staaten ein Embargo durch? Sind die aktuell hohen Energiepreise nur eine Folge des Krieges? Wie schnell können Deutschland und andere EU-Staaten wie Ungarn von russischen Lieferungen autark werden? Was plant die Bundesregierung? Wir freuen uns sehr, darüber am 29. März mit unserer Bundestagsabgeordneten Dr. Nina Scheer sprechen zu können. Trotz ihres sehr vollen Terminkalenders hat Nina diesen Abend für uns freigeräumt. Nina ist aktuell sehr gefragt als Expertin bei vielen Gesetzgebungsvorhaben für die Energiewende“, lädt Katrin Fischer (SPD-Vorstand) alle Interessierten ein, sich am 29. März zu zuschalten. Das Gespräch wird Muammer Kazanci vom SPD-Ortsverein moderieren.

Für die Veranstaltung hat auch Bürgermeister Olaf Schulze seine Teilnahme zugesagt. Der Krieg und seine Folgen haben auch kommunale Auswirkungen. Hierüber berichtet der Bürgermeister und steht für Fragen zur Verfügung.

Beginn ist am Dienstag, 29. März, um 19.30 Uhr als Videokonferenz per Zoom. Die Einwahldaten können bei Katrin Fischer unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. angefordert werden.

Wolfgang

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