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Dr. Nina Scheer: Gratulation für Frank-Walter Steinmeier zur Wiederwahl als Bundespräsident

Dr. Nina Scheer mit Wiebke Exner. Foto: hfr
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Berlin (LOZ). Am vergangenen Sonntag wählte die Bundesversammlung den Bundespräsidenten und bestätigte Frank-Walter Steinmeier im Amt. Als SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis 10 war Dr. Nina Scheer wahlberechtigt.

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„Ich gratuliere Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zur Wiederwahl. Die Anzahl der auf ihn vereinten - über 1.000 - Stimmen zeigt, welch breite Zustimmung er sich als Bundespräsident über seine erste Amtszeit erarbeitet hat. Er steht für eine klare Sprache im Umgang mit Hass, Gewalt und Demokratiefeindlichkeit. Die Maßgaben des Rechtsstaates sind für ihn unverrückbar.“ Frank-Walter Steinmeier ist der erste sozialdemokratische Bundespräsident, der für eine zweite Amtszeit gewählt wurde.

Neben allen Bundestagsabgeordneten setzt sich die Bundesversammlung aus Bürgerinnen und Bürgern zusammen, die von den Bundesländern nominiert wurden. Zur Delegation aus Schleswig-Holstein zählte auch Wiebke Exner, Friseurin aus Glinde.

Nina Scheer: „Am Vortag der Bundesversammlung nahmen wir uns beide etwas Zeit für gemeinsamen Kaffee und Austausch. Unter anderem über die Pandemie kamen wir ins Gespräch, zumal auch die Bundesversammlung im Ablauf und zur Vermeidung von Infektionen von Corona-Regeln gekennzeichnet war. Wiebke Exner hatte das Glück, ihren Sitz im Veranstaltungssaal, der Eingangshalle des Paul-Löbe-Hauses, einnehmen zu dürfen; ich konnte der Versammlung mit meinen SPD-Bundestagskollegen aus Schleswig-Holstein lediglich über Videoübertragung folgen, die es aus Platzmangel in den zahlreichen Sälen im Paul-Löbe-Haus gab.“ Hier finden in den Sitzungswochen des Deutschen Bundestages die Ausschusssitzungen statt. Die Abstimmung mit Stimmkarten erfolgte dann wieder gemeinsam in der Halle. Wiebke Exner und Nina Scheer waren beide von den Worten des Bundespräsidenten berührt.

Scheer: „Die verbale Handreichung an den Gegenkandidaten, den Mediziner Gerhard Trabert, gemeinsam an dessen armutsbekämpfende Tätigkeiten anzuknüpfen, sprach mir politisch wie menschlich aus dem Herzen.“

Wolfgang

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