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SPD-Bundestagsabgeordnete besichtigen BGZ-Standort

Besichtigten gemeinsam das Zwischenlager (von links): MdB Jakob Blankenburg, Dr. Ewold Seeba (Vorsitzender der BGZ-Geschäftsführung), MdB Dr. Nina Scheer und Dr. Henning Knigge (Leiter des Zwischenlagers). Foto: hfr
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Geesthacht (LOZ). Die Sprecherin für Klimaschutz und Energie der SPD-Bundestagsfraktion und örtliche Bundestagsabgeordnete Dr. Nina Scheer hat sich am Standort Krümmel einen Eindruck von der Arbeit der BGZ verschafft. Den Termin nahm sie gemeinsam mit ihrem Fraktionskollegen MdB Jakob Blankenburg, Berichterstatter für Atompolitik der SPD-Bundestagsfraktion, wahr.

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Die Bundestagsabgeordneten informierten sich dabei über die bereits erfolgte Nachrüstung des Brennelemente-Zwischenlagers sowie über die weiteren Planungen für dessen Autarkie vom benachbarten Atomkraftwerk. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden der BGZ-Geschäftsführung, Dr. Ewold Seeba, und den Leiter des Zwischenlagers, Dr. Henning Knigge, stand eine Besichtigung des Brennelemente-Zwischenlagers auf dem Programm.

„Die sichere und zuverlässige Aufbewahrung der radioaktiven Abfälle bis zu deren Endlagerung ist eine wichtige Voraussetzung für die Umsetzung des Atomausstiegs in Deutschland“, so Dr. Nina Scheer. „Ich habe heute einen sehr guten Eindruck von der umfangreichen und verantwortungsvollen Arbeit der BGZ am Standort Krümmel gewonnen. Mit Blick auf die Entwicklung des Zwischenlager-Standortes über die geltenden Genehmigungszeiten hinaus, gilt es auch die kommunalen Interessen frühzeitig einzubinden.“ MdB Jakob Blankenburg ergänzte: „Zwischenlager dürfen keine Dauerlösung sein. Es gilt daher, den Endlagersuchprozess zu unterstützen und weiter voranzutreiben.“

Wolfgang

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