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Rasmus Vöge: Bundesregierung muss Energiesteuern deutlich senken

Foto: hfr
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„Preisanstieg gefährdet sozialen Frieden, Unternehmen und Arbeitsplätze“

 

(LOZ). Die Preise für Energie steigen täglich. Kraftstoff, Erdgas, Heizöl, Strom – alles wird deutlich teurer. Dazu erklärt der Kreisvorsitzende der CDU Herzogtum Lauenburg, Rasmus Vöge (42):

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„Die Bundesregierung muss handeln und die Energiesteuern in Deutschland deutlich senken. Der Preisanstieg an den Tankstellen oder beim Heizen überfordert viele Menschen in unserem Land, stellt Unternehmen vor große Probleme und gefährdet Arbeitsplätze. Das darf so nicht weitergehen. Wir sind ja eh in der paradoxen Situation, dass wir beim Treibstoff eine Steuer auf die Steuer zahlen. Auf die Energiesteuer (früher Mineralölsteuer) bezahlen die Verbraucherinnen und Verbraucher auch Umsatzsteuer und die CO2-Abgabe. Das können sich die Bürgerinnen und Bürger nicht mehr leisten und stellt auch viele Firmen vor existenzielle Herausforderungen.

Es ist daher absolut richtig, jetzt die Steuern befristet zu senken. Die Abschaffung der EEG-Umlage oder ein Heizbonus reichen nicht aus. Nicht nur die Pendler – alle Menschen bekommen den Preisanstieg zu spüren, da sich Produkte in der Herstellung verteuern und der Transport von Waren teurer wird.

Pendler im ländlichen Raum sind auf das Auto angewiesen; viele Familien, Rentnerinnen und Rentner und sozial Benachteiligten Menschen, die heute schon knapp bei Kasse sind, spüren die steigenden Preise tagtäglich. Ihnen muss jetzt die Aufmerksamkeit gelten und sie benötigen dringend Entlastung. Die Bundesregierung muss handeln – sonst werden die Energiepreise zur neuen sozialen Frage in Deutschland. Das kann keiner wollen.“

Wolfgang

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