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Mölln (LOZ). Auf Grundlage der Landesverordnung zur Bekämpfung der Corona-Pandemie vom 14. Dezember muss der Wildpark Uhlenkolk in Mölln vorläufig bis zum 10. Januar erneut schließen. Die für das kommende Wochenende (19./20.12.2020) geplante Öffnung des Wildparks in Mölln kann somit nicht stattfinden.
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Mölln (LOZ). Die letzte Sitzung der Möllner Stadtvertretung in diesem Jahr findet am Montag, 21. Dezember, ab 19 Uhr in der Sporthalle des Marion-Dönhoff-Gymnasiums unter speziellen Corona-Bedingungen statt.
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Mölln (LOZ). In der Kulturremise gibt es Zoff. Ein Pinguin und ein Eisbär liegen sich in den Haaren. „Was ist hier los?“, will Armin Steinmann wissen. Tja, was ist hier los? Ist der Hausmeister der Stiftung Herzogtum Lauenburg verrückt geworden? Nein. Ist er nicht. Zum Glück. Genauso wenig wie seine Kollegin Stephanie Röpke, mit der er jetzt wegen des Eisbären telefoniert. Die Sache lässt sich schnell aufklären: Die kleine Jella aus Hamburg vermisst den Loors. Und der Bär sucht den Loors, der ist nämlich ausgebüxt. Alles klar?
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Mölln (LOZ). Auf Grundlage der Landesverordnung zur Bekämpfung der Corona-Pandemie vom 29. November kann der Wildpark Uhlenkolk in Mölln nur eingeschränkt wieder für den Besucherverkehr geöffnet werde. Unter anderem sind die Kontaktdaten der Besucher zu erfassen sowie die Anzahl der Besucher zu begrenzen.
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Mölln (LOZ). Seit einiger Zeit erfreuen sich sogenannte „Schottergärten“ vor allem aufgrund ihrer vermeintlichen Pflegeleichtigkeit einer immer größeren Beliebtheit. Die Gärten sehen jedoch nicht nur trostlos aus, sie bieten für Insekten und andere Tierarten keinerlei Schutz oder Nahrungsgrundlage. Und diese Gärten sind nicht rechtens.
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Mölln (LOZ). Die Vereinigte Stadtwerke GmbH (VS) eröffnet am Montag, 7. Dezember, um 9 Uhr ihr neues Kundenzentrum im neu gestalteten Möllner Bahnhof in der Hauptstraße 1.
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Mölln (LOZ). Bei Brandanschlägen von zwei Neo-Nazis wurden am 23. November 1992 in der Möllner Innenstadt drei türkische Frauen bzw. Mädchen (Bahide Arslan, Yeliz Arslan, und Ayşe Yılmaz) getötet und viele Menschen verletzt.
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Mölln (LOZ). Der Kulturpreis der Stiftung Herzogtum Lauenburg 2020 geht an die Künstlerin Claudia Bormann. Die Malerin nahm im Stadthauptmannshof pandemiebedingt vor wenigen geladenen Besuchern die Auszeichnung von Präsident Klaus Schlie und Vizepräsident Wolfgang Engelmann entgegen. Der Preis ist mit 2.000 Euro dotiert. Bormann hat sich mit ihren großformatigen Landschaftsbildern einen Namen gemacht.
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