Kiel (LOZ). Aktuell häufen sich aufgrund der Energiesituation in Deutschland und befürchteten Engpässen im kommenden Winter die Aufrufe an die Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Behörden, Energie zu sparen. Dies betrifft neben der Heizenergie auch die Bereitstellung von Warmwasser - und das kann unerwünschte Konsequenzen haben. Das Gesundheitsministerium stellt aus diesem Grund für Betreiberinnen und Betreiber von Trinkwasserinstallationen (beispielsweise Hauseigentümer, Vermieter, Hallenbadbetreiber, Sportanlagenbetreiber u.v.m.) sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern ein Merkblatt zur Verfügung, das Hinweise bietet, wie in Zeiten von allgemeiner Sparsamkeit die Trinkwasserqualität gesichert werden kann.

 

(LOZ). „Sichere Fenster und Türen, Alarmanlagen und Bewegungsmelder sind die beste Prävention gegen Diebe und Langfinger. Daher unterstützt das Land Schleswig-Holstein private Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer sowie Mieterinnen und Mieter dabei, ihre Immobilie einbruchsicher zu machen“, so die Landtagsabgeordnete Andrea Tschacher.

Sozialministerin Aminata Touré: „Menschen sollen bei den Tafeln die Unterstützung bekommen, die sie brauchen“

 

Kiel (LOZ). Das Land startet ein Sofortprogramm zur finanziellen Unterstützung der Tafeln. Bis Ende 2022 werden 500.000 Euro bereitgestellt, um das Angebot der Tafeln wegen der steigenden Nachfrage zu unterstützen. Hintergrund sind die stark gestiegenen Lebensmittel- und Energiepreise sowie die Folgen des Krieges in der Ukraine.

Gesundheitsministerin von der Decken: „Wer krank ist, sollte zu Hause bleiben, um andere zu schützen.“

 

Kiel (LOZ). In einer landesweiten Telefonkonferenz der an der Covid-19-Versorgung teilnehmenden Krankenhäuser mit dem Gesundheitsministerium ist gestern deutlich geworden: Corona ist mit den leicht übertragbaren Varianten BA.4 und BA.5 in relevantem Ausmaß in den Kliniken präsent. Insbesondere in den Krankenhäusern führt dies zu einer – regional noch differenzierten – insgesamt aber schwierigen Lage mit einigen echten „Hot-spots“ wie derzeit im Kieler Umfeld. Auch wenn die Anzahl der Intensivpatientinnen und -patienten mit 28 derzeit noch überschaubar ist, steigen die Zahlen deutlich.

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.