Aumühle (LOZ). Seit 2013 wirkt die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen in Aumühle in der Gemeindevertretung und den Ausschüssen mit. Am 14. Mai treten die Grünen wieder mit neun Direkt-Kandidierenden in den drei Wahlkreisen zur Kommunalwahl an.
„Als Mediator weiß ich, dass Lösungen nur miteinander entwickelt werden können und nicht gegeneinander. Gerade in der Kommunalpolitik geht es darum, über Parteizwänge hinaus, dass Beste für die Bürger zu erreichen. Dafür habe ich mich in den vergangenen fünf Jahren als Bürgermeister stark gemacht“, sagt der Spitzenkandidat Knut Suhk der Grünen in Aumühle, der in der künftigen Gemeindevertretung zur Wiederwahl als Bürgermeister antritt. „Ich bin davon überzeugt, dass eine bessere Bürgerbeteiligung nicht nur für eine bessere Akzeptanz von gemeindlichen Entscheidungen sorgt, sondern, dass wir insgesamt bessere Lösungen entwickeln.“
Der Fraktionsvorsitzende der Grünen in Aumühle, Reno Bastian benennt die Schwerpunkte für die nächste Legislatur vor Ort: „Vier Themen haben wir uns vorgenommen: Wir möchten die Energiewende auch in Aumühle vorantreiben, den Artenschutz ausbauen, den Verkehr in unserer Gemeinde sicherer und gerechter machen sowie die Bürgerinnen und Bürger besser und direkter beteiligen.“ Dabei soll auch eine neue Homepage https://gruene-aumuehle.de helfen, auf der alle Interessierten aktuelle politische Ereignisse sowie alle Termine der politischen Gremien schnell finden.
Erstmals bewerben sich Julia Wild und Friederike Lienenbröker um ein politisches Mandat. Was ihre Motivation war sich zu engagieren, finden Interessierte hier: https://grueneaumuehle.de/2023/03/29/zwei-neue-frauen-in-der-kommunalpolitik/ Und hier gelangen Wähler zum vollständigen Wahlprogramm: https://gruene-aumuehle.de/unserwahlprogramm-2023/.
Unter dem Motto „Die Energiewende mitgestalten“ informiert am Donnerstag, 4. Mai, 20 Uhr die Bürgerenergie Bille eG im „Fuchsbau“, Sport- und Jugendheim, Sachsenwaldstraße, Aumühle, über ihre Arbeit. Die Genossenschaft hat es sich zum Ziel gesetzt, mit Hilfe von breiter Bürgerbeteiligung den Ausbau von Photovoltaik auf großen Dachflächen zu ermöglichen. Jeder kann beitreten.