Lauenburg (LOZ). Nach der Corona-Unterbrechung trafen sich die Bundesordensieger der Lauenburger Schützengilde von 1666 wieder in ihrem Vereinsheim in den „Elbterrassen“.
Präsident der Bundesordenträger ist der amtierende Schützenkönig Frank Fischer. Nach dem gemeinsamen Eisbein-Essen wurde hart um die vorletzte Plakette auf der „Matthießen-Bohle“ gerungen. Der ehemalige Bürgermeister Hauke Matthießen stiftete zum Ende seiner Amtszeit im Jahr 1992 die Eichenbohle und initiierte damit einen neuen Wettbewerb der Bundesordensieger.
In diesem Jahr setzte sich Hauptmann Ulf Busekow aus der 1. Kompanie mit der besten Zehn durch und erhielt die Trophäe aus den Händen von Markus Matthießen, dem Sohn des ehemaligen Bürgermeisters. Den zweiten Platz teilten sich mit identischen Schießergebnissen Matthias Pagel, Rolf Busekow und Jens Klose.