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Herzogtum Lauenburg (LOZ). Wenn es um Einweisungen ins Krankenhaus geht, sind Kreislauferkrankungen im Kreis Herzogtum Lauenburg nach wie vor die mit Abstand häufigste Ursache. 2.069 AOK-Versicherte mussten deshalb stationär in Kliniken in Schleswig-Holstein aufgenommen werden. Dies teilte heute die AOK NordWest auf Basis aktueller Auswertungen mit.
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Geesthacht (LOZ). Die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen steht dem Ansiedlungswunsch eines neuen radiologischen Instituts im Gewerbegebiet Nord II äußerst kritisch gegenüber.
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Geesthacht (LOZ). Die SPD-Fraktion sieht nach wie vor mehr Chancen als Risiken in der Ansiedlung einer auf radiologische Untersuchungen spezialisierten Praxis im Geesthachter Gewerbegebiet Nord an der Mercatorstraße. Es werden hochwertige Arbeitsplätze geschaffen, das Angebot für wichtige Untersuchungen wird verbessert und damit ein Beitrag zum Gesundheitsstandort Geesthacht geleistet. Und nicht zu vergessen: Es sind relevante Gewerbesteuerzahlungen zu erwarten.
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Geesthacht (LOZ). Die Christdemokraten freuen sich über das positive Signal eines Investors zur Gründung einer neuen Radiologie in der größten Stadt des Kreises. Die CDU spricht in diesem Zusammenhang von einem Meilenstein für eine gute und wichtige regionale Gesundheitsversorgung. Die radiologische Praxis wird mit bis zu 20 Mitarbeitern und neuester Technologien ausgestattet sein.
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Herzogtum Lauenburg (LOZ). Für viele Patienten im Kreis Herzogtum Lauenburg ist die Suche nach niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten sowie anderen Akteuren im Gesundheitswesen eine große Herausforderung. Hilfe dabei bietet ab sofort der runderneuerte AOK-Gesundheitsnavigator im Internet.
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Herzogtum Lauenburg (LOZ). Viele Menschen aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg haben ein anstrengendes Jahr hinter sich, das mit der Corona-Pandemie noch einmal völlig neue Herausforderungen mit sich brachte. Ein wenig mehr Achtsamkeit mit sich und seiner Gesundheit ist daher insbesondere in dieser Adventszeit wichtig.
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Herzogtum Lauenburg (LOZ). Schwangere sollten sich bis spätestens vier Wochen vor der Geburt gegen Keuchhusten impfen lassen. Das empfiehlt seit kurzem die Ständige Impfkommission am Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin. Durch die Impfung werden Mutter und Kind vor Keuchhusten geschützt. „Das Neugeborene kann in den ersten Lebenswochen selbst noch nicht geimpft werden und ist besonders gefährdet. Werdenden Müttern raten wir deshalb zur Impfung. Selbstverständlich zahlen die gesetzlichen Krankenkassen die Keuchhusten-Impfung für ihre Versicherten“, sagt AOK-Serviceregionsleiter Reinhard Wunsch.
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Herzogtum Lauenburg (LOZ). Auch in Corona-Zeiten ist es für Mütter und Väter möglich, gemeinsam mit ihrem Kind eine Kur anzutreten. Darauf weist die AOK NordWest hin. „Die Kliniken haben Kapazitäten und halten umfassende Hygienekonzepte vor, damit die Sicherheit für Eltern und Kinder auch in Coronazeiten gewährleistet ist“, sagt AOK-Serviceregionsleiter Reinhard Wunsch.