(LOZ). An den Finanzmärkten schlagen die Kurse aus. Anleger blicken mit Sorge auf mögliche Zinserhöhungen der US-Notenbank Fed und Signale hinsichtlich einer Zinswende der Europäischen Zentralbank. Die aktuelle Ukraine-Krise schafft zusätzliche Unsicherheit. Wer kurzfristig auf Ersparnisse zurückgreifen muss, sollte Geldanlagen absichern.

 

(LOZ). Eine gute Alternative zu Wurst und Käse kann veganer Brotaufstrich sein. Es gibt ihn in vielen Geschmacksrichtungen und meist in Bioqualität. Die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein (VZSH) hat den Gemüse- und Nährwertgehalt von 120 veganen Aufstrichen verglichen. Leider liefern nur wenige Produkte transparente Angaben über die Zutaten.

 

(LOZ). Die Bestellung aus dem Online-Shop kommt nicht an, ein versteckter Button in der App führt zu einem teuren Abo oder das versprochene Willkommensgeschenk des Telefonanbieters entpuppt sich als kostenpflichtige Zusatzleistung. Über solche Kostenfallen informieren die Verbraucherzentralen mit einer Vortragsreihe zum Weltverbrauchertag am 15. März 2022.

EEG-Anlagen in Schleswig-Holstein decken Strombedarf zu 156 Prozent

 

(LOZ). Über die Stromnetze der Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) sind im Jahr 2021 fast sieben Millionen Megawattstunden (MWh) grüne Energie in andere Regionen exportiert worden, was dem Strombedarf von mehr als 1,9 Millionen Durchschnittshaushalten entspricht*.

 

(LOZ). Für die Planung einer neuen Heizung gelten in Schleswig-Holstein ab dem 1. Juli 2022 neue Regeln: In Häusern, die vor 2009 gebaut wurden, müssen dann mindestens 15 Prozent der Wärmeversorgung aus Erneuerbaren Energien kommen. Wer jetzt über eine Heizungsmodernisierung nachdenkt, sollte weiter in die Zukunft schauen. Ein höherer Anteil Erneuerbarer Energie zahlt sich langfristig aus.

Gütesiegel „Mein Fair-Mieter“ warnt: „Mieter nicht arm sanieren“

 

(LOZ). Mieter nicht „arm sanieren“: Rund 96.600 Wohnungen gibt es im Kreis Herzogtum Lauenburg – und auf die kommt eine gewaltige Sanierungswelle zu. Grund sind die Klimaschutz-Ziele der Bundesregierung – und die kosten Geld: Rund 454 Millionen Euro pro Jahr werden Wohnungseigentümer im Herzogtum nach und nach in Sanierungen investieren müssen, um die Wohnungen auf einen hohen Energiespar-Standard zu bringen, der bis 2045 erforderlich ist.

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