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Schwarzenbek (LOZ). Im Ausschuss für Soziales, Kultur und Sport am kommenden Dienstag (9.7., 18.30 Uhr) wird die Fa. Mehrwerte gmbH das Projekt zur Erstellung des Aktionsplanes Inklusion vorstellen, mit dem die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention von und für die Stadt Schwarzenbek vorangetrieben werden soll.

Beteiligen können sich Interessierte Schwarzenbeker mit und ohne Behinderungen sowie ihre Angehörigen; die Verwaltung der Stadt; Organisationen und Institutionen, die in und für Schwarzenbek tätig sind, wie zum Beispiel Vereine, Religionsgemeinschaften, Interessengemeinschaften aber auch Wohnungsgeber, Unternehmen und Träger von Angeboten der Eingliederungshilfe, Pflege und Bildung uvm.

Zeitrahmen: September 2024 bis ca. Sommer 2025

Die fünf Themen sind:

  • Gesundheit und Pflege
  • Mobilität, öffentlicher Raum und Barrierefreiheit Freizeit, Kultur und Sport (inkl. politische Teilhabe)
  • Wohnen (Kommunikation, Netzwerk, Hilfestellung)
  • Bildung (vorschulisch, schulisch, nachschulisch)
  • Jeder, der mitwirken möchte, kann sich für eine Themengruppe entscheiden.

Die Themengruppen treffen sich insgesamt viermal und entwickeln jeweils fünf Maßnahmen pro Thema, so dass ein Aktionsplan mit 25 konkreten Maßnahmen entsteht, der dann umgesetzt wird.

Wer Interesse hat, aktiv an der Erstellung des Aktionsplanes mitzuwirken, kann sich in der Sitzung des Ausschusses informieren und sich für ein Themen-Workshop eintragen. Hierfür und für weitere Informationen steht in der Verwaltung Frau Scheerer zur Verfügung (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.) zur Verfügung.

Kurznachrichten Schwarzenbek


Bürgersprechstunde
Die nächste Sprechstunde des Bürgervorstehers der Stadt Schwarzenbek, findet statt am Dienstag, 9. September, von 10 bis 12 Uhr in Zimmer 109, EG des Rathauses Schwarzenbek, Ritter-Wulf-Platz 1, statt. Es werden keine Termine vergeben. Herrn Roman Larisch erreichen Bürger per E-Mail unter buergervorsteher@schwarzenbek.de oder telefonisch unter 04151 / 881 187.


DRK-Krebsnachsorge
Viele Krebserkrankte sowie deren Angehörige stehen der neuen Lebenssituation hilflos gegenüber. Deshalb führt das DRK Schwarzenbek Beratung in der Selbsthilfegruppe „Leben mit Krebs-Hilfe und Selbsthilfe im DRK“ durch. In Gesprächskreisen und Einzelgesprächen wird Hilfe bei der Bewältigung von Problemen angeboten. Der nächste Beratungstermin findet am Montag, 8. September, von 17 bis 19 Uhr im DRK-Zentrum Schwarzenbek, Bismarckstraße 9b, statt. Nähere Informationen unter Telefon 04544 / 89 12 43.


 Demenzberatung
Jeden 2. Donnerstag im Monat von 8.30 bis 12.30 Uhr können sich Angehörige und Menschen mit Gedächtnisproblemen im Amt Schwarzenbek-Land, Gülzower Straße 1 beraten lassen. Sie finden Informationen über die Krankheit und den Umgang damit, über Angebote zu Unterstützung und Hilfe sowie ein offenes Ohr für Sorgen und Ängste. Unabhängig und kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten, es gelten die aktuellen Regeln. Weitere Informationen: Barbara Hergert, Koordinierungsstelle Demenz, Telefon 04542 / 83 84 670, info@koordinierungsstelle-demenz.de


Persönliche Beratung durch den Pflegestützpunkt im Amt Schwarzenbek-Land
Der Pflegestützpunkt im Kreis Herzogtum Lauenburg bietet jeden Donnerstag von 8.30 bis 11.30 Uhr individuelle, kostenfreie und unabhängige Beratungen rund um das Thema Pflege in Schwarzenbek an. Lars Koßyk nimmt sich Zeit für vertrauliche Gespräche, berät zu den bestehenden Angeboten und unterstützt bei der Organisation von Hilfen, z.B. bei der Beantragung eines Pflegegrades. Das Beratungsangebot findet ab sofort in den Räumlichkeiten des Amtes Schwarzenbek-Land, Gülzower Straße 1, Trauzimmer in Schwarzenbek statt. Die Beratung ist nur nach vorheriger Terminvereinbarung unter Telefon 04542 / 82 65 49 und unter Einhaltung der 3G-Regel möglich. Weitere Informationen auf der Homepage unter www.pflegestuetzpunkt-herzogtum-lauenburg.de.


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