Düneberg verzweifelte am SV Rugenbergen
(LOZ). Weil der DSV besonders in Hälfte eins das bessere Team und nur das gegnerische Tor nicht traf, ging der Dreier für die Gastgeber durchaus in Ordnung. Das DSV-Team war 90 Minuten zu harmlos, hatte aber auch in vielen Situationen einfach Pech und brachte den Ball nicht im Tor des SV Rugenbergen unter.
Die Partie begann für den DSV schwungvoll, Marvin Möller und Tarik Cosgun hatten früh die Chance den DSV in Führung zu bringen. Von Rugenbergen war bis auf 1 bis 2 Torabschlüssen nichts zu sehen. So blieb es bis zur Halbzeitpause beim torlosen Remis.
Auch unmittelbar nach Wiederaufnahme des Spiels übernahm Düneberg das Spielgeschehen. Das Team präsentierte sich aber bei den Torabschlüssen nicht mutig genug. Man suchte immer wieder den Weg nach vorne, im letzten Drittel fehlte es allerdings an der letzten Genauigkeit und an Torabschlüssen aus der zweiten Reihe. Letztendlich kam es aber wie es so oft in solchen Spielen. Die Gastgeber nutzten ihre einzige Chance und gingen in der 65. Minute durch Pascal Haase in Führung. Düneberg tat sich danach extrem schwer und hatte in der Offensive keine Ideen. Die Partie blieb umkämpft, allerdings ohne gefährliche Torchancen. Der DSV warf gegen Ende alles nach vorne, konnte das Tor von Rugenbergen jedoch nicht mehr wirklich in Gefahr bringen. Am Ende verliert der DSV letztendlich unglücklich aber aufgrund der fehlenden Torabschlüsse nicht unverdient.
Weiter geht die Reise am nächsten Sonntag zum USC Paloma (Anpfiff 10.45 Uhr).