Großer Andrang beim "Tag der offenen Tür" in der Grund- und Gemeinschaftsschule Sandesneben. Foto: Jordan Tyler Attrot, 10b
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Das Grundschulgebäude der Grund- und Gemeinschaftsschule Sandesneben platzte aus allen Nähten

 

Sandesneben (LOZ). Am 28. Oktober fand in der Grundschule der Gemeinschaftsschule Sandesneben zum ersten Mal seit dem Beginn der Corona-Pandemie wieder der „Tag der offenen Tür“ statt. Am Anfang haben die Grundschulkinder gesungen und im Anschluss hat Herr Rüder, der neue Schulleiter, sich noch einmal vorgestellt und die zahlreichen Gäste am „Tag der offenen Tür“ begrüßt.

In den einzelnen Klassen hatten die Grundschüler viele verschiedene Stationen zu ihren Unterrichtsfächern, wie zum Beispiel mehrere Mathematik-Stationen vorbereitet. Außerdem wurden in der Turnhalle noch Sport-Aktionen angeboten. Alle Gäste wurden mit Kaffee, Kuchen und Waffeln versorgt. In der Eingangshalle der Grundschule hatten neben der Schulleitung auch der Schulelternbeirat ebenso wie der Schulverein einen Stand, wo zahlreiche Fragen zur und über die Schule beatwortet wurden. Auch die Schulsanitäter und die Schülerzeitungsredaktion haben viele Fragen zu den vielfältigen Zusatzangeboten in der Gemeinschaftsschule Sandesneben beantwortet. Getreu dem Motto des Schulleiters: "Unsere Schule – Gemeinsam vor Ort!“

Hanna Kupsch, 9c

Kurznachrichten aus der Region


Inner Wheel unterstützt Kinder- und Jugendprojekte im Kreis Herzogtum Lauenburg
Dank einer Spende des Inner Wheel Club Herzogtum Lauenburg in Höhe von 1.200 Euro konnte der Verein Freie Jugendhilfe auch in diesem Jahr einen Ausflug in den Kletterpark Schnurstracks im Sachsenwald organisieren. Über 70 Kinder und Jugendliche haben teilgenommen und einen schönen Ferientag in herrlicher Natur erlebt, freute sich Kristina Krumm-Jahnke, Geschäftsführerin Freie Jugendhilfe. Die Inner Wheelerinnen stellten ein leckeres Kuchenbuffet bereit.


Öffentliche Führung in Friedrichsruh
Die Otto-von-Bismarck-Stiftung lädt am Sonntag, 31. August, um 14 Uhr zu einer Führung durch ihre Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh ein. Die Politik des langjährigen preußischen Ministerpräsidenten und ersten Reichskanzlers wird in die vielfältigen Entwicklungen des 19. Jahrhunderts eingeordnet. Sichtbar werden seine politischen Erfolge, wie zum Beispiel die Einführung der Sozialversicherungen, aber auch Fehlleistungen wie die Unterdrückung von Minderheiten. Der Eintritt ist frei. Die Dauerausstellung und das Bismarck-Museum sind dienstags bis sonntags geöffnet von 10 – 13 und 14 – 18 Uhr.


Sprechstunden der Kreisbehindertenbeauftragten
Die nächsten Sprechstunden der Kreisbehindertenbeauftragten Kirsten Vidal finden an folgenden Terminen statt:
Donnerstag, 28. August, von 14 bis 15.30 Uhr im Rathaus in Wentorf bei Hamburg, Hauptstraße 16.
Montag, 1. September, von 12 bis 16 Uhr im Raum 176 des Kreishauses, Barlachstraße 2, in Ratzeburg. Dort ist sie auch unter der Nummer 04541 / 888-493 telefonisch erreichbar.


 Sprechstunden der Kreisbehindertenbeauftragten August
Die nächsten Sprechstunden der Kreisbehindertenbeauftragten Kirsten Vidal finden an folgenden Terminen statt:
Montag, 4. August, von 12 bis 16 Uhr im Raum 176 des Kreishauses, Barlachstraße 2, in Ratzeburg. Dort ist sie auch unter der Nummer 04541 / 888-493 telefonisch erreichbar.
Donnerstag, 28. August, von 14 bis 15.30 Uhr im Rathaus in Wentorf bei Hamburg, Hauptstraße 16.


Beratung des Pflegestützpunktes in Wentorf
Der Pflegestützpunkt im Kreis Herzogtum Lauenburg bietet jeden 2. Donnerstag im Monat im Rathaus, Hauptstraße 16, von 14 bis 16 Uhr, individuell, kostenfrei und unabhängig Beratungen rund um das Thema Pflege und Vorsorge an. Lars Koßyk vom Pflegestützpunkt Im Kreis Herzogtum Lauenburg nimmt sich Zeit für vertrauliche Gespräche, berät zu den bestehenden Angeboten und unterstützt bei der Organisation von Hilfen. Persönliche Beratungen vor Ort sind nur unter telefonischer Terminvereinbarung vorab unter Einhaltung der Hygieneregeln möglich. Der Pflegestützpunkt ist telefonisch erreichbar unter 04152 / 80 57 95 oder per E-Mail unter info@pflegestuetzpunkt-herzogtum-lauenburg.de


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