Lauenburg) und Marion Schiefer MdL (CDU Stormarn) sowie CDU Generalsekretär Lukas Kilian MdL, der CDU Fraktionsvorsitzende im Schleswig-Holsteinischen Landtag Tobias Koch MdL und Andrea Tschacher MdL. Foto: hfr
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(LOZ). Die CDU Wahlkreismitgliederversammlung im Bundestagswahlkreis 10 (Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd) hat entschieden: Henri Schmidt (41) aus Barsbüttel macht das Rennen um die Bundestagskandidatur. Er setzte sich mit 174 zu 40 Stimmen gegen Ingo Westphal aus Albsfelde durch.

"Ich bin sehr glücklich und freue mich über das klare Votum. Beide CDU Kreisverbände stehen Seite an Seite und ich freue mich auf den gemeinsamen Wahlkampf. Bei Ingo Westphal bedanke ich mich ausdrücklich für die faire und gute Auseinandersetzung", erklärt Henri Schmidt.

Schmidt überzeugte die Versammlung mit einer kämpferischen Rede, in der er die Schwächen der Ampel-Regierung aufzeigte, aber vor allem klar machte, warum er der richtige Kandidat für die CDU sei. So verkörpere er wie kein anderer die Volkspartei CDU. Schmidt komme selbst aus einem Arbeiterhaushalt. Seine Eltern waren Betriebsräte und Gewerkschafter. Sie hätten ihm aber beigebracht, dass sich Mut, Fleiß und Leistung auszahlen würden. Damit war eine gute Basis für Schmidts berufliche Laufbahn gelegt: Nach einer 12-jährigen Laufbahn als Luftwaffenoffizier, konnte er sich auch in der Wirtschaft durchsetzen, ist inzwischen Geschäftsführer.

"Die CDU ist immer dann besonders stark, wenn wir glaubhaft eine Volkspartei sind, wenn die Menschen das Gefühl haben, dass wir ihre Probleme verstehen und Lösungen anbieten", erklärte Schmidt. Er sei mit einem klaren politischen Kompass ausgestattet: gesellschaftspolitisch konservativ, wirtschaftspolitisch liberal, aber eben auch mit einem großen Herzen für die hart arbeitenden Menschen in Deutschland ausgestattet. Schmidt machte deutlich: "Ich werde niemals vergessen, wo ich hergekommen bin und stehe deshalb wie kaum ein anderer für die Volkspartei CDU."

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