(LOZ). Bei der Frage nach dem Sinn oder Unsinn des alljährlichen Silvesterfeuerwerkes gehen die Meinungen hierzulande weit auseinander. Völlig unnötig, sagen die einen. Dazu die immense Feinstaubbelastung für die Menschen und die durch das nächtliche ‚Geknalle‘ eingeschüchterten Tiere. Eine unverzichtbare Tradition, finden die anderen, die sich durch Verbote gegängelt fühlen.
(LOZ). Für viele tausend gesetzlich krankenversicherte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern im Kreis Herzogtum Lauenburg ist der 1. Januar 2024 ein wichtiges Datum: Die Versicherungspflichtgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung, auch Jahresarbeitsentgeltgrenze (JAE-Grenze) genannt, steigt zu Beginn des neuen Jahres von 66.600 Euro auf 69.300 Euro. Die Krankenversicherungspflicht endet für betroffene Beschäftigte, wenn das Jahresgehalt diese JAE-Grenze übersteigt.
(LOZ). Im Kreis Herzogtum Lauenburg sind wieder weniger Darmspiegelungen durchgeführt worden. Das geht aus einer aktuellen Auswertung der AOK NordWest hervor. Danach ist die Teilnahme an den Darmspiegelungen bei den gesetzlich Krankenversicherten in 2022 um 4,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen.
(LOZ). Advent, Advent ein Lichtlein brennt: Jedes Jahr freuen sich Jung und Alt auf den Beginn der Adventszeit. So schön die heimelige Zeit auch ist, birgt sie doch auch Gefahren: Jedes Jahr müssen zahlreiche Kinder auch im Kreis Herzogtum Lauenburg mit Verbrennungen ärztlich versorgt werden.
(LOZ). Herz-Kreislauferkrankungen sind im Kreis Herzogtum Lauenburg nach wie vor die mit Abstand häufigste Ursache, wenn es um Einweisungen ins Krankenhaus geht. In 1.795 Fällen wurden AOK-Versicherte deswegen ins Krankenhaus eingewiesen. Dies geht aus einer aktuellen Auswertung der AOK NordWest hervor.
(LOZ). Adventszeit - auch im Kreis Herzogtum Lauenburg brennen die Kerzen und es wird gewartet. Advent kommt vom lateinischen „adventus“ abgeleitet und bedeutet „Ankunft“. Wir warten auf Weihnachten, auf das Christkind, manche auf den Weihnachtsmann. Eigentlich soll der Advent eine Zeit der Besinnung und des Innehaltens sein. Das ist oft verloren gegangen.
(LOZ). Rund 16.600 Menschen leiden allein im Kreis Herzogtum Lauenburg an Diabetes Typ 2. Das diabetische Fußsyndrom ist eine der gefürchtetsten Komplikationen des Diabetes mellitus. Die fachgerechte Beobachtung und Behandlung der Füße von Diabetes-Patientinnen und -Patienten können schwerwiegende Schäden wie das diabetische Fußsyndrom und damit letztlich auch das Risiko von Fuß- oder Unterschenkelamputationen reduzieren.
Reinbek (LOZ). Am St. Adolf-Stift in Reinbek ist gerade ein neues Berufsbild dazu gekommen: Seit Oktober verfügt das Krankenhaus über einen so genannten „Guest Relation Manager“. Patienten-Service-Leiter Moritz Kurzmann erklärt: „Dieser Begriff stammt aus dem Hotelgewerbe und beschreibt die Funktion einer Person, die sich um das Wohl der Gäste, hier also Patienten kümmert. Also kleine Wünsche erfüllt, bei Problemen zur Seite steht und sie einfach glücklich macht. Und wir haben hierfür intern den perfekten Kandidaten gefunden.“
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