Radler im Kreis Herzogtum Lauenburg können jetzt noch das 20-Tage-Ziel erreichen

 

(LOZ). Mit der Corona-Krise hat Deutschland das Radfahren neu entdeckt. Viele Menschen auch aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg sind seit dem 1. Mai regelmäßig mit dem Fahrrad gefahren – zur Arbeit oder im Zusammenhang mit dem Homeoffice.

Starker Rückgang bei Atemwegserkrankungen

 

(LOZ). Der Krankenstand bei den rund 19.975 versicherten Arbeitnehmern der AOK NordWest ist im Jahr 2021 auf 5,4 Prozent gesunken, in 2020 betrug der Wert 5,8 Prozent. Das geht aus dem aktuellen Gesundheitsbericht der AOK NordWest hervor. „Damit sind die Fehlzeiten im Kreis Herzogtum Lauenburg leicht gesunken“, sagt AOK-Serviceregionsleiter Reinhard Wunsch bei der heutigen Vorstellung des Berichts für den Kreis Herzogtum Lauenburg.

 

(LOZ). Es drückt, hämmert, pocht oder sticht im Schädel - schon Kinder und Jugendliche klagen häufig über Kopfschmerzen. Meist verschwindet der Schmerz wieder von allein. Medikamente gegen Kopfschmerzen sollten Kinder jedoch nur nach ärztlicher Rücksprache bekommen, sagt AOK-Serviceregionsleiter Reinhard Wunsch, denn:

 

(LOZ). Die Klimakrise ist nicht nur ein ökologischer, sondern auch ein medizinischer Notfall: Im Kreis Herzogtum Lauenburg könnten in den nächsten Jahren immer häufiger ältere Menschen an Hitzetagen ins Krankenhaus eingewiesen werden. Das geht aus dem Versorgungs-Report ‚Klima und Gesundheit‘ des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) hervor.

 

(LOZ). Im Kreis Herzogtum Lauenburg erhielten auch im zweiten Corona-Jahr 2021 deutlich weniger Menschen Zahnersatz als noch vor der Pandemie. Das geht aus einer aktuellen Auswertung der AOK NordWest hervor. Für Kronen, Brücken oder Prothesen zahlte allein die AOK im vergangenen Jahr 2.157.351 Euro für ihre Versicherten. Insgesamt erhielten 3.600 AOK-Versicherte Zahnersatzleistungen, davon 2.045 Frauen.

Betroffene im Kreis Herzogtum Lauenburg können ihre Venengesundheit durch mehr Bewegung fördern

 

(LOZ). Wer sich wenig bewegt, lange sitzt oder steht, der strapaziert seine Venen. Insbesondere in der Corona-Pandemie haben sich Leben und Arbeiten erheblich verändert. Das vermehrte Arbeiten im Homeoffice aber auch die pandemiebedingten Beschränkungen bei Urlaubs- und Freizeitaktivitäten haben insgesamt dazu beigetragen, dass sich die Menschen weniger als früher bewegen. Die Folgen können gefährlich sein:

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