(LOZ). Am Sonntagnachmittag (17.9.) wurde ein lebloser Körper, in der Nähe des Mühlenweges in Aumühle in einem Bach, festgestellt. Einsatzkräfte der Feuerwehr bargen den Leichnam aus dem Wasser. Die weiteren Ermittlungen werden durch die Kriminalpolizei Reinbek geführt.
Gegen 9.40 Uhr entdeckte eine Spaziergängerin den leblosen Körper am Ufer eines Baches. Nach der Bergung des männlichen Leichnams wurde dieser von den Ermittlern der Lübecker Kriminalpolizei und einem Arzt untersucht.
Zur genauen Feststellung der Todesursache und seiner Identität wurde der Leichnam beschlagnahmt und der Lübecker Rechtsmedizin zugeführt. Nach aktuellem Sachstand liegen keine Hinweise auf ein Fremdverschulden vor.
Update:
Der am Sonntagnachmittag aus der Bille, in der Nähe des Mühlenweges in Aumühle, geborgene Leichnam wurde identifiziert. Es handelt sich dabei um einen seit Mittwoch (13.9.) vermissten 40 Jahre alten Mann aus Hamburg.
Dieser wurde durch sein soziales Umfeld zuletzt am 5. September lebend gesehen. Ersten Ermittlungen zufolge hielt sich der Hamburger bereits längere Zeit in dem Wandstück, nahe am Fundort des Leichnams, auf. In unmittelbarer Nähe wurde ein sog. Iglu-Zelt mit persönlichen Sachen des Mannes aufgefunden.
Die Todesursache ist nach wie vor unklar, die Ermittlungen dauern an.