Foto: W. Reichenbächer
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(LOZ). Am 9. Juli gegen 19 Uhr meldete eine auf einem Campingplatz in Güster befindliche Frau ihren Mann als vermisst. Nach umfangreichen Suchmaßnahmen wurde dieser tot im Wasser treibend aufgefunden.

Mittwochabend meldete eine besorgte 68-jährige Hamburgerin ihren Ehemann bei der Polizei als vermisst. Aufgrund einer altersbedingten Erkrankung des Vermissten, im Zuge derer er möglicherweise orientierungs- und hilflos hätte sein können, leiteten die Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und DLRG sofort umfangreiche Suchmaßnahmen ein. Auch ein Hubschrauber der Bundespolizei kam zum Einsatz. Gegen 22.30 Uhr fanden Feuerwehrmänner eine leblose Person nah des Ufers im Wasser treibend. Die Person wurde aus dem Wasser geborgen und die Rettungskräfte führten Reanimationsmaßnahmen durch - leider vergeblich. Der Arzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Bei dem aus dem Wasser geborgenen Mann handelte es sich um den 72-jährigen vermissten Hamburger.

Die Polizei leitete ein Todesermittlungsverfahren ein. Nach derzeitigem Erkenntnisstand gibt es keine Hinweise auf ein Fremdverschulden.

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