Foto: W. Reichenbächer
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(LOZ). Am 27. Februar führten die Beamten des Polizeiautobahn- und Bezirksreviers Ratzeburg eine Verkehrskontrolle auf der A 24 nahe Elmenhorst durch.

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Nach aktuellem Erkenntnisstand kontrollierten die Polizeibeamten einen Klein-Lkw (3,5 t), welcher zuvor auf der A 24, von Hamburg kommend, in Richtung Berlin geführt wurde. Dem äußerlichen Anschien nach ergab sich der Verdacht der Überladung. Das Fahrzeug war mit Streusalz beladen. Auf der Wage bestätigte sich der anfängliche Verdacht und es ergab sich ein Messwert von 4,14 t (Überladung 18,28 %).

Damit war es nicht genug und die Beamten mussten feststellen, dass der Hauptrahmen des Transporters nahezu vollständig gerissen war. Das Fahrzeug drohte bei weiteren Belastungen durch Beschleunigen, Bremsen und / oder Lenken auseinanderzubrechen.

Eine Verkehrsgefährdung konnte nicht ausgeschlossen werden, weshalb die zuständige Zulassungsstelle die sofortige Entsiegelung der Kennzeichen anordnete (Stilllegung) und die Polizei die Weiterfahrt untersagte.

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