Foto: W. Reichenbächer
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(LOZ). Am 19. Juli gegen 11.25 Uhr kam es auf der A25 bei Escheburg zu einem Verkehrsunfall. Der unverletzte Fahrer des Sattelzugs soll im Vorfeld Betäubungsmittel konsumiert zu haben.

Samstagmittag befuhr ein 46-jähriger Spanier aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg mit einem Sattelzug einer deutschen Spedition die Bundesautobahn 25 in Fahrtrichtung Geesthacht. Höhe Escheburg soll er aus bislang ungeklärter Ursache alleinbeteiligt nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und auf die Schutzplanke gekippt sein. Der Fahrer blieb nach derzeitigem Kenntnisstand unverletzt. Die erfahrenen Beamten nahmen körperliche Auffälligkeiten bei ihm wahr und führten einen freiwilligen Drogenvortest durch. Dieser reagierte positiv auf Kokain. Daraufhin ordneten die Einsatzkräfte die Entnahme einer Blutprobe an und untersagten dem Mann die Weiterfahrt.

Die Fahrbahn war bis zum Ende der Bergungsmaßnahmen gegen 21 Uhr vollgesperrt.

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