Aktivregion sammelt Ideen und Anregungen für die kommende Förderperiode

Foto: Morawski
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(LOZ). Wie stellen sich die Menschen die Zukunft ihrer Region vor in den Bereichen Klimaschutz, Lebensqualität und regionale Wertschöpfung? Das möchte die AktivRegion Sachsenwald-Elbe von allen Bürgerinnen und Bürgern der Städte Geesthacht, Lauenburg und Schwarzenbek sowie der kommunalen Gemeinden der Ämter Büchen, Lütau, Schwarzenbek-Land und Hohe Elbgeest erfahren.

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Die AktivRegion lädt deshalb zum einmaligen IES (integrierte Entwicklungsstrategie) Online Workshop ein, bei der am Mittwoch, 9. Februar, Ideen, Hinweise, Anregungen und Wünsche für die kommende neue Förderperiode eingebracht werden können.

Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung per Mail oder Telefon bis zum 8. Februar direkt beim Organisator unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. bzw. per Telefon 0451 / 389 68 19 nötig. Dort erhalten Interessierte auch die entsprechenden Einwahldaten durch die cima Lübeck.

Alternativ kann auch im Vorfeld die Geschäftsstelle der AktivRegion unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. angeschrieben werden.

Die 22 AktivRegionen in Schleswig-Holstein werden in der kommenden neuen Förderperiode jeweils etwa 2,5 Millionen Euro EU-Fördermittel für maximal sieben Jahre zur Förderung von Projekten zur Verfügung haben.

Für die kommende neue Förderperiode 2023-2027/29 bewirbt sich nun die LAG AktivRegion Sachsenwald-Elbe deshalb um die Anerkennung beim zuständigen Ministerium in Kiel, zu der eine neue Strategie (hier: IES) verfasst werden muss.

Thematische Schwerpunkte sind dabei:
a.) „Klimaschutz und Klimaanpassung“;
b.) „Daseinsvorsorge und Lebensqualität inkl. Bildung“ und
c.) „Regionale Wertschöpfung“.

Kurznachrichten aus der Region


Apfeltag auf der Streuobstwiese Ratzeburg findet nicht statt
In den Medien wurde bereits über die dürftige Apfelernte in diesem Jahr berichtet. Von den ungünstigen Witterungsbedingungen ist natürlich auch die Streuobstwiese in Einhaus bei Ratzeburg betroffen. Die Stiftung Herzogtum Lauenburg hat sich deshalb dazu entschlossen, den traditionellen Apfeltag nicht stattfinden zu lassen. „Die Pflege alter Obstsorten ist der Stiftung Herzogtum Lauenburg ein besonderes Anliegen. Somit hoffen wir gemeinsam mit allen Interessierten auf eine bessere Ernte im nächsten Jahr“, teilt der Präsident der Stiftung Klaus Schlie mit. 


Priorisierung der Maßnahmen aus der 2. Fortschreibung des Verkehrsentwicklungsplans der Gemeinde Wentorf bei Hamburg
In der Sitzung des Planungs- und Umweltausschusses am 5. September wird die 2. Fortschreibung des Verkehrsentwicklungsplans thematisiert. Die ausgearbeiteten Maßnahmen sollen durch die Ausschussmitglieder priorisiert werden. Hierbei wird über jeden Steckbrief mit der entsprechenden Maßnahme im Einzelnen abgestimmt. Die Sitzung findet am 5. September um 19 Uhr im Sitzungsraum II/III - R. 105/106 des Rathauses, Hauptstraße 16, 21465 Wentorf bei Hamburg statt. Weitere Informationen erhalten Interessierte im Bürgerinformationssystem unter: www.wentorf.de


Sprechstunden der Behindertenbeauftragten
Die nächsten Sprechstunden der Kreisbehindertenbeauftragten Kirsten Vidal finden an folgenden Terminen statt:
Donnerstag, 22. August, von 14 bis 15.30 Uhr im Rathaus in Wentorf bei Hamburg, Hauptstraße 16.
Montag, 2. September, von 12 bis 16 Uhr im Raum 176 des Kreishauses, Barlachstraße 2, in Ratzeburg. Dort ist sie auch unter der Nummer 04541 / 888-493 telefonisch erreichbar.


Beratung des Pflegestützpunktes in Wentorf
Der Pflegestützpunkt im Kreis Herzogtum Lauenburg bietet jeden 2. Donnerstag im Monat im Rathaus, Hauptstraße 16, von 14 bis 16 Uhr, individuell, kostenfrei und unabhängig Beratungen rund um das Thema Pflege und Vorsorge an. Lars Koßyk vom Pflegestützpunkt Im Kreis Herzogtum Lauenburg nimmt sich Zeit für vertrauliche Gespräche, berät zu den bestehenden Angeboten und unterstützt bei der Organisation von Hilfen. Persönliche Beratungen vor Ort sind nur unter telefonischer Terminvereinbarung vorab unter Einhaltung der Hygieneregeln möglich. Der Pflegestützpunkt ist telefonisch erreichbar unter 04152 / 80 57 95 oder per E-Mail unter info@pflegestuetzpunkt-herzogtum-lauenburg.de


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