Ausbildungsstart bei den Volks- und Raiffeisenbanken: Drei Banken setzen auf ein starkes Fundament für die Zukunft

Foto: hfr
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Bargfeld-Stegen (LOZ). Am 1. August begann für viele junge Menschen ein neuer Lebensabschnitt mit dem Start ihrer Ausbildung bei den Volks- und Raiffeisenbanken. Gemeinsam begrüßt die VReG-Volksbank Raiffeisenbank eG, die Raiffeisenbank Südstormarn Mölln eG und die Raiffeisenbank eG eine vielversprechende Gruppe von Auszubildenden, die in den kommenden Jahren ihren Beruf als Bankkaufleute erlernen werden.

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Ausbildung im Fokus: NextGenoration

Im Zentrum der Ausbildung steht das innovative Konzept „NextGenoration“, das von der GenoAkademie entwickelt wurde. Dieses Programm kombiniert traditionelle Lernmethoden mit modernen Ansätzen, um den Auszubildenden eine umfassende und zukunftsorientierte Ausbildung zu bieten. Die Trainer Steve Wegener und Felix Mehrkens werden die Auszubildenden dabei individuell begleiten und unterstützen, um sie bestens auf die Herausforderungen im Bankwesen vorzubereiten.

Zusammenarbeit und Vernetzung in der Kreisarbeitsgemeinschaft

Ein besonderes Highlight des Ausbildungsbeginns ist die Zusammenarbeit in der Kreisarbeitsgemeinschaft, die die drei Genossenschaftsbanken vereint. Diese Arbeitsgemeinschaft ermöglicht den Austausch von Erfahrungen, Wissen und Best Practices unter den Ausbildern und fördert eine enge Vernetzung zwischen den Auszubildenden der verschiedenen Banken. Am 1. August fand ein gemeinsamer Kennenlerntag im Restaurant "Barglings" statt, der den neuen Auszubildenden die Möglichkeit bot, erste Kontakte zu knüpfen und sich in einer entspannten Atmosphäre kennenzulernen.

Vielfältige Ausbildungserfahrungen

Die Ausbildung bei den drei Volks- und Raiffeisenbanken bietet den Auszubildenden die Chance, umfassende Kenntnisse in verschiedenen Bereichen des Bankgeschäfts zu erwerben. Von der Kundenberatung in der Filiale über die Kreditabteilung bis hin zum Marketing– die Auszubildenden werden in allen Facetten des Bankwesens geschult. Die Kombination aus theoretischem Unterricht und praktischen Erfahrungen, unterstützt durch die GenoAkademie, sorgt dafür, dass die Nachwuchskräfte optimal auf ihre berufliche Zukunft vorbereitet sind.

Die neuen Auszubildenden

  • Volksbank Raiffeisenbank eG: Finn von Böhlen, Mika Struwe, Merle Stenzel, Hannah Rosnersky, Celine Rickert, Jamie Kubeil, Ruslan Kling, Ole Jessen, Mika Gutovsky, Mustafa Dikdere, Selina Dik, Lia Diet-mann, Felix Bormann, Marc Beiser, Luca Adler
  • Raiffeisenbank Südstormarn Mölln eG: Janine Wagner, Tobias Wendt, Lucas Detjens, Tom Mellenthin
  • Raiffeisenbank eG: Jamie Wöhlert

Kurznachrichten aus der Region


Grundsteuerbescheide Amt Breitenfelde
Bei der elektronischen Übernahme der aktuellen Grundsteuermessbescheide in die Grundsteuerberechnungen ab 1. Januar 2025 ist es in Einzelfällen aus technischen Gründen zur Erstellung von fehlerhaften Grundsteuerbescheiden 2025 gekommen. Gemeinsam mit dem Softwareanbieter wird aktuell an der Problembehebung gearbeitet. Sobald sich neue Erkenntnisse ergeben, wird die Amtsverwaltung über die bekannten Medien und die Homepage www.amt-breitenfelde.de entsprechend informieren.


Sprechstunde der Kreisbehindertenbeauftragten
Die Januar-Sprechstunde der Kreisbehindertenbeauftragten Kirsten Vidal in Wentorf bei Hamburg entfällt. Die nächsten Sprechstunden finden an folgenden Terminen statt:
Montag, 3. Februar, von 12 bis 16 Uhr im Raum 176 des Kreishauses, Barlachstraße 2, in Ratzeburg. Dort ist sie auch unter der Nummer 04541 / 888-493 telefonisch erreichbar.
Donnerstag, 27. Februar, von 14 bis 15.30 Uhr im Rathaus in Wentorf bei Hamburg, Hauptstraße 16.


Beratung des Pflegestützpunktes in Wentorf
Der Pflegestützpunkt im Kreis Herzogtum Lauenburg bietet jeden 2. Donnerstag im Monat im Rathaus, Hauptstraße 16, von 14 bis 16 Uhr, individuell, kostenfrei und unabhängig Beratungen rund um das Thema Pflege und Vorsorge an. Lars Koßyk vom Pflegestützpunkt Im Kreis Herzogtum Lauenburg nimmt sich Zeit für vertrauliche Gespräche, berät zu den bestehenden Angeboten und unterstützt bei der Organisation von Hilfen. Persönliche Beratungen vor Ort sind nur unter telefonischer Terminvereinbarung vorab unter Einhaltung der Hygieneregeln möglich. Der Pflegestützpunkt ist telefonisch erreichbar unter 04152 / 80 57 95 oder per E-Mail unter info@pflegestuetzpunkt-herzogtum-lauenburg.de


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