Wentorf (LOZ). Die Bundestagsabgeordnete Dr. Nina Scheer besuchte am Donnerstag,8. August, das Unternehmen Superseven in Wentorf bei Hamburg, um sich vor Ort über die innovativen Ansätze des Unternehmens im Bereich nachhaltiger Verpackungslösungen zu informieren. Superseven produziert unter der Marke Repaq kompostierbare Verpackungsfolie und Verpackungen, die die hohen industriellen Anforderungen erfüllen und damit einen bedeutenden Beitrag zur Kreislaufwirtschaft leisten können.
Dr. Nina Scheer zeigte sich beeindruckt von der Innovationskraft des Unternehmens und betonte die Bedeutung solcher Initiativen für die Reduzierung von Plastikmüll: „Nachhaltige Verpackungslösungen sind ein entscheidender Schritt in Richtung einer müllärmeren Zukunft. Herstellungsprozesse dieser Art haben Vorbildcharakter und zeigen, dass ökologisches Handeln und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen können.“
Im Austausch mit Katja und Sven Seevers, Co-Firmengründer und Geschäftsführer von Superseven und Repaq, sowie von Vertretern der SPD Wentorf, darunter Uwe Kraft, Vorsitzender der SPD Wentorf, Jan-Christoph Schultchen und Frauke Heitmann aus dem Vorstand der SPD Wentorf wurde deutlich, wie wichtig es ist, den Prozess von biologischer Verwertung gegenüber technischem Recycling nicht zu benachteiligen.
Katja Seevers bedankte sich für den Besuch und machte auf gesetzgeberischen Handlungsbedarf aufmerksam: „Der Austausch mit der Politik ist für uns von großer Bedeutung, um auf die Herausforderungen und Chancen des organischen Recyclings aufmerksam zu machen. Wir danken Nina Scheer und der SPD Wentorf für das Gespräch.“
Uwe Kraft, Vorsitzender der SPD Wentorf, hob die Bedeutung der regionalen Wirtschaft für die Gemeinde hervor: „Wir sind stolz darauf, solch ein zukunftsweisendes Unternehmen in unserer Gemeinde zu haben.“