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(LOZ). Schulangst betrifft viele Kinder und Jugendliche und kann sich negativ auf ihre schulischen Leistungen, ihren weiteren Bildungsweg und ihr psychisches Wohlbefinden auswirken. Doch welche Ursachen und Entstehungsbedingungen spielen dabei eine Rolle? Und wie kann es gelingen, schulbezogene Ängste zu überwinden und eine positive Schulzeit zu erleben?

Julius Reuter vom Berufspsychologischen Service der Arbeitsagentur informiert am Donnerstag, 11. Dezember, um 16 Uhr online zu Schul- und Prüfungsangst und wie betroffenen Kindern und Jugendlichen geholfen werden kann, diese zu überwinden. Für die Teilnahme an der Veranstaltung sollten ca. 90 Minuten eingeplant werden.

In der Online-Veranstaltung wird ein grundlegendes Verständnis über die verschiedenen Facetten von Schulangst vermittelt. Dabei werden Hintergründe, aufrechterhaltende Faktoren und Auswirkungen leistungsbezogener und sozialer Ängste in der Schule beleuchtet. Darüber hinaus werden mögliche Lösungsansätze und Bewältigungsstrategien vorgestellt, um den pädagogischen Umgang mit schulischen Ängsten zu stärken. Die Veranstaltung richtet sich an alle, die sich über das Thema Schul- und Prüfungsangst informieren möchten. Dabei sind Jugendliche genauso angesprochen wie interessierte Erwachsene (z.B. Eltern oder Pädagogen).

Eine Anmeldung ist unter https://eveeno.com/240716543 möglich.

Kurznachrichten aus der Region


 Beratung des Pflegestützpunktes in Wentorf
Der Pflegestützpunkt im Kreis Herzogtum Lauenburg bietet jeden 2. Donnerstag im Monat im Rathaus, Hauptstraße 16, von 14 bis 16 Uhr, individuell, kostenfrei und unabhängig Beratungen rund um das Thema Pflege und Vorsorge an. Lars Koßyk vom Pflegestützpunkt Im Kreis Herzogtum Lauenburg nimmt sich Zeit für vertrauliche Gespräche, berät zu den bestehenden Angeboten und unterstützt bei der Organisation von Hilfen. Persönliche Beratungen vor Ort sind nur unter telefonischer Terminvereinbarung vorab unter Einhaltung der Hygieneregeln möglich. Der Pflegestützpunkt ist telefonisch erreichbar unter 04152 / 80 57 95 oder per E-Mail unter info@pflegestuetzpunkt-herzogtum-lauenburg.de


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