(LOZ). Regional Manager Georg Küpper hat überraschend aus persönlichen Gründen seinen Job bei der AktivRegion Sachsenwald-Elbe gekündigt.
Kann es sein, dass die Zahl 7 dabei eine Rolle spielte? Sie scheint in vielen Kulturen eine magische Superkraft zu haben und taucht überall auf: in den 7 Weltwundern, den 7 Todsünden, sogar in Märchen als die 7 Zwerge.
Beim Lesen von Küppers Lebenslauf fällt nämlich auf, dass die Zahl 7 auch hier eine besondere Bedeutung zu haben scheint. Nach rund 7 Jahren Universität, fast 7 Jahren in Australien, rund 7 Jahren als Referent in verschiedenen Landwirtschaftsministerien und jetzt 7 Jahren in der AktivRegion. Und dann noch den 49. Geburtstag im September.
Georg Küpper hat in der AktivRegion mit seinen 56 Kommunen und 109.000 Einwohnern eine beeindruckende Spur hinterlassen. Seine Fähigkeit, mit allen Gruppen harmonisch zusammenzuarbeiten, hat alle inspiriert. „Wir wünschen ihm für seine Zukunft alles erdenklich Gute und sind uns sicher, dass er auch in seinem nächsten Lebenskapitel (7 Jahre) Großes erreichen wird“, so der stellvertretende Vorsitzende der AktivRegion, Jürgen Wirobski bei der humorvollen Abschiedsrede.
„Georg Küpper hat während seiner Zeit als Regional Manager eine beeindruckende Spur in unserem Team hinterlassen. Er hat eine Vielzahl von Projekten initiiert und umgesetzt, die nachhaltigen Eindruck in der Region hinterlassen. Darunter Kletterwände, Grün- und sonstige Dächer, etliche Bauten und Umbauten, Trikots, Kühl-Fahrzeuge, fahrbare Geschirrspüler, Teiche, einige Vorhabensuntersuchungen und Gutachten vielerlei Art, bezahlte Arbeit von Kümmerern für Soziales oder Kunst, sowie Skaterbahnen“, so Wirobski.
Anstelle von toten Blumen gab übrigens es 7 Tulpenzwiebeln und einen 7 Jahre alten Rotwein.