Lauenburg (LOZ). Nach einer langen Pause öffnet das Elbkino in Lauenburg wieder die Türen – und das mit neuem Team, frischem Elan, neuer, moderner Vorführtechnik und viel Herzblut. Ab Juni dürfen sich Kinobegeisterte wieder regelmäßig auf ganz besondere Filmabende in der Heinrich-Osterwold-Halle in der Elbstraße freuen.
Hinter dem neuen Elbkino steckt ein engagiertes Team von Ehrenamtlichen, das mit großer Begeisterung und Liebe zum Detail daran arbeitet, echtes Kinofeeling zurück nach Lauenburg zu bringen. Ob Filmauswahl, Technik, Auf- und Abbau oder Popcornverkauf – alles wird mit Hingabe von Hand gemacht. Für den Neubeginn wurde eigens ein gemeinnütziger Verein, der Elbkino Lauenburg e. V., gegründet. Dank der Unterstützung der Liebelt-Stiftung und dem technischen Know-how des Elbkino-Teams konnte eine neue, hochwertige Bildtechnik angeschafft und installiert werden, die besten Bild- und Tongenuss bietet.
Die Premiere startet am Samstag, 28. Juni um 19 Uhr mit dem ebenso unterhaltsamen wie humorvollen Film „Der Pinguin meines Lebens“, nach dem gleichnamigen Buch und basierend auf einer wahren Geschichte (FSK 6).
Ab Juli wird dann am jeden 2. und 4. Samstag im Monat um 20 Uhr ein abwechslungsreiches Programm quer durch alle Genres gezeigt – mal bewegend, mal spannend, mal zum Lachen oder zum Träumen. Vor jedem Hauptfilm gibt es in bester Kinotradition einen Kurzfilm, ganz für ein rundum gelungenes Kinoerlebnis. Für den Herbst und Winter werden zusätzlich besondere Vorstellungen für Kinder und Jugendliche geplant.
Die Kasse öffnet jeweils 30 Minuten vor Filmstart. Der Eintrittspreis beträgt 8 Euro pro Person (ermäßigt 6 Euro). Ein behindertengerechter Zugang ist vorhanden. Popcorn, Getränke und kleine Snacks sind auch erhältlich.