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Badewarnung zu Badeverbot ausgeweitet an der Badestelle „Luisenbad“ am Schulsee Mölln

Mölln (LOZ). Die Stadt Mölln hat am 18. Juli eine Massenentwicklung von Blaualgen an der Badestelle Schulsee – Mölln - Luisenbad; festgestellt. Blaualgen können giftig sein. Weil die Haut bei Kontakt mit Blaualgen mit Reizungen reagieren kann und durch Verschlucken von blaualgenhaltigem Wasser Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall auftreten kann, warnt das Gesundheitsamt vor dem Baden an der vorgenannten Badestelle. Sofern nach dem Baden in dem blaualgenhaltigen Wasser entsprechende Symptome auftreten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Der örtlichen Ordnungsbehörde wurde empfohlen, für die betroffene Badestelle ein vorläufiges Badeverbot auszusprechen und die Öffentlichkeit mit einer Hinweistafel an der Badestelle darüber zu informieren.

In natürlichen Badegewässern können sich bei bestimmten Wetterbedingungen Blaualgen stark vermehren und das Badevergnügen beeinträchtigen. Derartige Entwicklungen sind meist nicht vorhersehbar oder ändern sich sehr rasch. Die Massenvermehrungen können sich ebenso innerhalb weniger Tage oder sogar Stunden wieder auflösen.

Sobald das Baden wieder gefahrlos möglich ist, wird das Gesundheitsamt eine Empfehlung zur Aufhebung des Badeverbotes gegenüber der Stadtverwaltung Mölln aussprechen.

Nähere Auskünfte erhalten Interessiert beim Fachdienst Gesundheit des Kreises unter der Telefonnummer 04541 / 888-380 oder direkt bei der Stadtverwaltung Mölln.

Kurznachrichten Mölln


Bürgersprechstunde
Die nächste Bürgersprechstunde bietet der Bürgermeister Ingo Schäper am Donnerstag, 11. September, in der Zeit von 16 bis 17.30 Uhr im Stadthaus Raum 114 an. Anmeldungen zum Termin nimmt Anja Scharbau gerne unter der Telefonnummer 04542 / 80 31 52 oder per E-Mail anja.scharbau@moelln.de entgegen.


Stadtverwaltung Mölln geschlossen
Die Stadt Mölln informiert: Am Mittwoch, 17. September, bleiben die Stadtverwaltung sowie alle Außenstellen aufgrund einer Personalversammlung ganztägig geschlossen. Die Stadt Mölln bittet die Bürgerinnen und Bürger um Beachtung und Verständnis.


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