Foto: W. Reichenbächer
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Schwarzenbek (LOZ). Am Sonnabend, 14. September, lädt der „Pegasus Waterkant e.V.“ gemeinsam mit dem Antifaschistischen Bündnis „Das Herzogtum bleibt nazifrei!“ zu einem besonderen Open-Air-Festival ein. Unter dem Motto „Pegasus-Zusammen solidarisch“ soll ein Zeichen gegen Rechtsextremismus gesetzt und ein Ort der Solidarität und Vielfalt geschaffen werden.

„Der Veranstaltungsort, der Platz „Unter der Brücke“ in der Compestraße in Schwarzenbek, war in der Vergangenheit leider häufiger Schauplatz rechtsextremer Angriffe auf Jugendliche. Mit dem Festival „Pegasus-Zusammen solidarisch“ soll dieser Ort zurückerobert und zu einem Symbol für Toleranz, gelebte Demokratie und antifaschistische Haltung werden. Wir lassen uns nicht einschüchtern und stehen für eine offene und tolerante Gesellschaft ein", so betont der Pressesprecher.

Von 13 bis 23 Uhr erwartet die Besucher ein vielfältiges Programm mit Live-Musik von den Punkrockbands Drei Meter Feldweg und Blaufuchs, politischem HipHop von Sechser (Teil der Berliner Rapcrew Teuterekordz), sowie Rockmusik von Fuckin Fiona und FUXX. Ergänzt wird das musikalische Angebot durch Getränke und Essensstände sowie Infostände verschiedener lokaler Initiativen wie den Omas gegen Rechts,Resqship und dem Bündnis „Das Herzogtum bleibt nazifrei!“. Außerdem lockt die Teilnahme an einer Tombola.

Gefördert wird das Festival durch die „Initiative Musik“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie vom Bundesprogramm Demokratie Leben.

Kurznachrichten Schwarzenbek


Bürgersprechstunde
Die nächste Sprechstunde des Bürgervorstehers der Stadt Schwarzenbek, findet statt am Dienstag, 9. September, von 10 bis 12 Uhr in Zimmer 109, EG des Rathauses Schwarzenbek, Ritter-Wulf-Platz 1, statt. Es werden keine Termine vergeben. Herrn Roman Larisch erreichen Bürger per E-Mail unter buergervorsteher@schwarzenbek.de oder telefonisch unter 04151 / 881 187.


DRK-Krebsnachsorge
Viele Krebserkrankte sowie deren Angehörige stehen der neuen Lebenssituation hilflos gegenüber. Deshalb führt das DRK Schwarzenbek Beratung in der Selbsthilfegruppe „Leben mit Krebs-Hilfe und Selbsthilfe im DRK“ durch. In Gesprächskreisen und Einzelgesprächen wird Hilfe bei der Bewältigung von Problemen angeboten. Der nächste Beratungstermin findet am Montag, 8. September, von 17 bis 19 Uhr im DRK-Zentrum Schwarzenbek, Bismarckstraße 9b, statt. Nähere Informationen unter Telefon 04544 / 89 12 43.


 Demenzberatung
Jeden 2. Donnerstag im Monat von 8.30 bis 12.30 Uhr können sich Angehörige und Menschen mit Gedächtnisproblemen im Amt Schwarzenbek-Land, Gülzower Straße 1 beraten lassen. Sie finden Informationen über die Krankheit und den Umgang damit, über Angebote zu Unterstützung und Hilfe sowie ein offenes Ohr für Sorgen und Ängste. Unabhängig und kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten, es gelten die aktuellen Regeln. Weitere Informationen: Barbara Hergert, Koordinierungsstelle Demenz, Telefon 04542 / 83 84 670, info@koordinierungsstelle-demenz.de


Persönliche Beratung durch den Pflegestützpunkt im Amt Schwarzenbek-Land
Der Pflegestützpunkt im Kreis Herzogtum Lauenburg bietet jeden Donnerstag von 8.30 bis 11.30 Uhr individuelle, kostenfreie und unabhängige Beratungen rund um das Thema Pflege in Schwarzenbek an. Lars Koßyk nimmt sich Zeit für vertrauliche Gespräche, berät zu den bestehenden Angeboten und unterstützt bei der Organisation von Hilfen, z.B. bei der Beantragung eines Pflegegrades. Das Beratungsangebot findet ab sofort in den Räumlichkeiten des Amtes Schwarzenbek-Land, Gülzower Straße 1, Trauzimmer in Schwarzenbek statt. Die Beratung ist nur nach vorheriger Terminvereinbarung unter Telefon 04542 / 82 65 49 und unter Einhaltung der 3G-Regel möglich. Weitere Informationen auf der Homepage unter www.pflegestuetzpunkt-herzogtum-lauenburg.de.


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