Michaela Bierschwall neue Geschäftsführerin der WFL

Foto: hfr
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Ratzeburg (LOZ). Am 1. Juli wird Michaela Bierschwall als erfahrene Wirtschaftsförderin die erste Frau an der Spitze der Wirtschaftsförderungsgesellschaft im Kreis Herzogtum Lauenburg mbH (WFL).

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Seit Gründung der WFL ist Bierschwall im Kreis eine verlässliche Ansprechpartnerin, wenn es um die Belange von Unternehmensansiedlungen, -erweiterungen, Gründungsberatung oder Projektkoordination geht.

Calvin Fromm, Vorsitzender des Aufsichtsrates, freut sich über das Votum seiner Aufsichtsratskolleginnen und -kollegen. „Eine Geschäftsführung der WFL muss in der Lage sein, Gewerbegebiete in enger Zusammenarbeit mit den beteiligten Interessengruppen der jeweiligen Kommune zu entwickeln und neue Herausforderungen wie das Thema der Nachhaltigkeit von Gewerbegebieten oder die Digitalisierung mit der notwendigen Sicherheit zu bespielen – diesen Anforderungen wird Frau Bierschwall dank ihrer langjährigen Erfahrung in der Wirtschaftsförderung mehr als gerecht. Insofern freuen wir uns, dass wir sie für die Stelle als Geschäftsführerin gewinnen konnten.“

Mit der Bestellung von Michaela Bierschwall zur Geschäftsführerin endet auch die Interimsphase mit Dr. Marouane Sayih, der die Geschäftsführung im Dezember 2021 von Herrn Eichelberg übernahm. Der Aufsichtsratsvorsitzende Fromm dankt Dr. Sayih im Namen des gesamten Aufsichtsrates ausdrücklich für sein großes, zusätzliches Engagement für die WFL. Der Aufsichtsrat wünscht Dr. Sayih für seine derzeitigen und zukünftigen Aufgaben alles Gute.

Auch Stephanie Kenzler, stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende, betont, dass die WFL mit Michaela Bierschwall auf eine erfahrene Kollegin setzt, die die WFL in ihrer langjährigen Tätigkeit immer wieder mit kreativen und innovativen Lösungen weiterentwickelt hat. Michaela Bierschall bedankt sich für das Vertrauen und freut sich auf die neue Herausforderung und die nun anstehenden sehr vielfältigen Aufgaben wie die Digitalisierung, das CoWorking oder das Beleben der Gründungsszene. „Daneben wird ein Schwerpunkt unter anderem in der Entwicklung eines Anforderungskataloges zur Nachhaltigkeit in Gewerbegebieten bestehen. Die WFL möchte nicht nur mit den Verwaltungen, sondern insbesondere auch den Bürgerinnen und Bürgern in den Dialog treten. Ich bin zuversichtlich, dass wir so die wirtschaftliche Entwicklung des Kreises in gutem Einvernehmen mit allen Interessengruppen weiter vorantreiben können“, so Bierschwall abschließend.

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