AOK-Regionalbeirat für den Süden Schleswig-Holsteins neu gewählt: Ingo Scheuse und Klaus Kasch an der Spitze

AOK-Serviceregionsleiter Reinhard Wunsch (m) mit den beiden alternierenden Vorsitzenden des Regionalbeirats: Klaus Kasch (li.) und Ingo Scheuse (re.). Foto: AOK/hfr
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(LOZ). Der ehrenamtliche Regionalbeirat der AOK NordWest für die Serviceregion Schleswig-Holstein Süd hat sich neu konstituiert. Die Mitglieder wählten aus ihren Reihen einstimmig den Arbeitgebertreter Ingo Scheuse und den Versichertenvertreter Klaus Kasch an die Spitze. Beide kündigten nach ihrer Wahl an, sich aktiv für eine Weiterentwicklung der regionalen Gesundheitsangebote und eine hohe Kundenzufriedenheit der AOK-Versicherten mit schnellen, kompetenten Entscheidungen und starken Leistungen vor Ort einzusetzen.

Der Vorsitz im Regionalbeirat wechselt jährlich am 1. April zwischen Versicherten- und Arbeitgeberseite. Aktuell liegt der Vorsitz bei Ingo Scheuse, dem Vertreter der Arbeitgeber. Die Neubildung des ehrenamtlichen Gremiums der AOK-Serviceregion Schleswig-Holstein Süd erfolgte im Zusammenhang mit den Sozialwahlen des letzten Jahres. Die Amtsdauer beträgt sechs Jahre. Dem Regionalbeirat gehören jeweils neun Versichertenvertreter und neun Arbeitgebervertreter an. Sie vertreten die Interessen der AOK-Versicherten und Arbeitgeber in den Kreisen Herzogtum Lauenburg, Ostholstein, Pinneberg, Plön, Segeberg, Stormarn und der kreisfreien Stadt Lübeck. Die Mitglieder im AOK-Regionalbeirat nehmen unter anderem gesundheitspolitische und sozialversicherungsrechtliche Aufgaben in den Serviceregionen wahr, begleiten Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention in der Region und wirken unter anderem auch am umfassenden Service- und Leistungsangebot der Gesundheitskasse vor Ort mit.

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