64. Vorlesewettbewerb 2022/2023

Ronja Kirschke (Mitte) aus der 6a wurde Schulsiegerin beim Lesewettbewerb in Jahrgang 6. Jiri Westerweck (2. v.l.) aus der 6b erreiche in einem spannenden Finale den 2. Platz. Ebenfalls zu den besten Lesern in dieser Klassenstufe gehörten Theda Hafemann (1. v.l.) aus der 6a, Lionel Neumann aus der 6b und Hanna Strelow aus der 6c. Foto: Durmis Özen Palma
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Ronja Kirschke gewinnt den Vorlesewettbewerb an der Gemeinschaftsschule Sandesneben

 

Sandesneben (LOZ). Ronja Kirschke ist die Gewinnerin des Schulentscheids an der Grund- und Gemeinschaftsschule Sandesneben. Die Sechstklässlerin setzte sich im 64. Vorlesewettbewerb gegen fast 70 Mitschüler durch. Damit qualifiziert sie sich für die nächste Runde des Wettbewerbs – den Kreisentscheid, welcher im Februar 2023 stattfindet.

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Im Dezember fand wieder der alljährliche Vorlesewettbewerb statt. Teilgenommen haben dieses Mal Hanna Strelow aus der 6c, Lionel Neumann und Jiri Westerweck aus der 6b und Ronja Kirschke und Theda Hafemann aus der 6a. Alle Teilnehmer präsentierten tolle Auszüge aus spannenden Büchern. Doch nur einer konnte sich qualifizieren für den Kreiswettbewerb.

In der Jury saßen neben der stellvertretenden Schulleiterin Christine Hoppe-Rebling und den Deutschlehrern Andreas Kämper und Durmis Özen Palma auch der Vorjahressieger Gustav Jörgensen (7d) sowie Steve Darwin Thede (7b), Thelse Steingrube (9b) und Tabea Og (11G) aus der Redaktion der Schülerzeitung "Sandes-News". Für die Jury war es keine leichte Entscheidung, denn alle Teilnehmer begeisterten mit ihrem Talent und den vorbereiteten Buchauszügen. Ronja Kirschke konnte schließlich die Jury überzeugen, als sie den Fremdtext vorlas. Jiri Westerweck belegte den zweiten Platz, da auch er den Wahltext sehr gut ausgesucht und vorgelesen hatte. "Für die Jury war es keine leichte Entscheidung. Alle haben interessante Texte sehr gut vorgelesen. Nicht ohne Grund sind sie vorher Klassensieger geworden"m, erklärte Thelse Steingrube, die im Namen der Jury die Siegerehrung vornahm.

Bundesweit nehmen jährlich rund 600.000 Schüler der 6. Klassen am Vorlesewettbewerb teil. Er ist der größte und traditionsreichste Schülerwettbewerbe Deutschlands und steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten.

Die Stiftung Bildung und Soziales der Sparda-Bank Baden-Württemberg, der Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank Hessen, der Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank München e. V. und die Sparda Bank Hamburg fördern die Entscheide auf der regionalen Ebene.

Thelse Steigrube, 9b

Kurznachrichten aus der Region


Sprechstunden der Behindertenbeauftragten
Die nächsten Sprechstunden der Kreisbehindertenbeauftragten Kirsten Vidal finden an folgenden Terminen statt:
Donnerstag, 25. April, von 14 bis 15.30 Uhr im Rathaus in Wentorf bei Hamburg, Hauptstraße 16.
Montag, 6. Mai, von 12 bis 16 Uhr im Raum 176 des Kreishauses, Barlachstraße 2, in Ratzeburg. Dort ist sie auch unter der Nummer 04541 / 888-493 telefonisch erreichbar.


Wentorfer Demo für Demokratie und Menschlichkeit
Unter dem Motto „Wentorf zeigt Gesicht“ findet am Sonntag, 28. April, um 15 eine Kundgebung auf dem Platz vor dem Rathaus statt. Eine Arbeitsgruppe aus allen Wentorfer Parteien hat ein breites gesellschaftliches Bündnis organisiert, das sich in die große Bewegung zur Verteidigung von Demokratie und Menschlichkeit einreiht. Das Format soll eine Kundgebung mit kulturellem Programm sein. Die Poetry Slam AG vom Gymnasium kommt mit einem Mini-Poetry-Slam. Es gibt Musik und Redebeiträge u.a. von der Bürgermeisterin Kathrin Schöning und Pastor Klein von der evangelischen Gemeinde. Die Veranstalter rufen zu friedlicher Teilnahme auf und freuen sich auf eine positive Stimmung bei hoffentlich schönem Frühlingswetter.


Beratung des Pflegestützpunktes in Wentorf
Der Pflegestützpunkt im Kreis Herzogtum Lauenburg bietet jeden 2. Donnerstag im Monat im Rathaus, Hauptstraße 16, von 14 bis 16 Uhr, individuell, kostenfrei und unabhängig Beratungen rund um das Thema Pflege und Vorsorge an. Lars Koßyk vom Pflegestützpunkt Im Kreis Herzogtum Lauenburg nimmt sich Zeit für vertrauliche Gespräche, berät zu den bestehenden Angeboten und unterstützt bei der Organisation von Hilfen. Persönliche Beratungen vor Ort sind nur unter telefonischer Terminvereinbarung vorab unter Einhaltung der Hygieneregeln möglich. Der Pflegestützpunkt ist telefonisch erreichbar unter 04152 / 80 57 95 oder per E-Mail unter info@pflegestuetzpunkt-herzogtum-lauenburg.de


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