Die Kreistagsabgeordneten Markus Räth, Bastian Numrich, Timo Deinhard und Torben Peuker. Foto: ABK
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Räth: „Stärkung bürgernaher Politik im Kreis Herzogtum Lauenburg“

(LOZ). Die ABK-Fraktion (Aktive-Bürger-Kreis Herzogtum Lauenburg) freut sich, bekannt zu geben, dass sie sich vergrößert hat und nun aus insgesamt vier Kreistagsabgeordneten und acht bürgerlichen Mitgliedern besteht. Der Kreistagsabgeordnete Timo Deinhard (bisher Die Linke) ist dazugestoßen und gemeinsam mit Markus Räth, Bastian Numrich und Torben Peuker bilden sie die ABK-Fraktion. Am 13. März hat der Kreistag den Ausschussumbesetzungen mit den neuen Mitgliedern mit großer Mehrheit zugestimmt.

„Unser Ziel ist es, die Interessen der Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt unserer kommunalpolitischen Arbeit zu stellen. Wir setzen uns für eine parteiunabhängige Politik ein, die sich an den Bedürfnissen und Wünschen der Menschen in unserem Kreis orientiert“, so Markus Räth Fraktionsvorsitzender.

„Durch die Vergrößerung unserer Fraktion sind wir in der Lage, noch effektiver auf die Anliegen der Bürger einzugehen, da wir nun in jedem Ausschuss ein Mitglied entsenden. Unterstützt werden wir von bürgerlichen Mitgliedern, die die Probleme vor Ort kennen und kommunalpolitisch und ehrenamtlich erfahren sind“, ergänzt Bastian Numrich stellvertretender Fraktionsvorsitzender.

„Diese Erweiterung ist ein wichtiger Schritt, um unsere Vision von einer bürgernahen und transparenten Politik, ohne Parteizwang im Kreis Herzogtum Lauenburg weiter voranzutreiben. Wir sind gut aufgestellt und freuen uns auf die politische Arbeit“, so Räth und Numrich abschließend.

Kurznachrichten aus der Region


Inner Wheel unterstützt Kinder- und Jugendprojekte im Kreis Herzogtum Lauenburg
Dank einer Spende des Inner Wheel Club Herzogtum Lauenburg in Höhe von 1.200 Euro konnte der Verein Freie Jugendhilfe auch in diesem Jahr einen Ausflug in den Kletterpark Schnurstracks im Sachsenwald organisieren. Über 70 Kinder und Jugendliche haben teilgenommen und einen schönen Ferientag in herrlicher Natur erlebt, freute sich Kristina Krumm-Jahnke, Geschäftsführerin Freie Jugendhilfe. Die Inner Wheelerinnen stellten ein leckeres Kuchenbuffet bereit.


Öffentliche Führung in Friedrichsruh
Die Otto-von-Bismarck-Stiftung lädt am Sonntag, 31. August, um 14 Uhr zu einer Führung durch ihre Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh ein. Die Politik des langjährigen preußischen Ministerpräsidenten und ersten Reichskanzlers wird in die vielfältigen Entwicklungen des 19. Jahrhunderts eingeordnet. Sichtbar werden seine politischen Erfolge, wie zum Beispiel die Einführung der Sozialversicherungen, aber auch Fehlleistungen wie die Unterdrückung von Minderheiten. Der Eintritt ist frei. Die Dauerausstellung und das Bismarck-Museum sind dienstags bis sonntags geöffnet von 10 – 13 und 14 – 18 Uhr.


Sprechstunden der Kreisbehindertenbeauftragten
Die nächsten Sprechstunden der Kreisbehindertenbeauftragten Kirsten Vidal finden an folgenden Terminen statt:
Donnerstag, 28. August, von 14 bis 15.30 Uhr im Rathaus in Wentorf bei Hamburg, Hauptstraße 16.
Montag, 1. September, von 12 bis 16 Uhr im Raum 176 des Kreishauses, Barlachstraße 2, in Ratzeburg. Dort ist sie auch unter der Nummer 04541 / 888-493 telefonisch erreichbar.


 Sprechstunden der Kreisbehindertenbeauftragten August
Die nächsten Sprechstunden der Kreisbehindertenbeauftragten Kirsten Vidal finden an folgenden Terminen statt:
Montag, 4. August, von 12 bis 16 Uhr im Raum 176 des Kreishauses, Barlachstraße 2, in Ratzeburg. Dort ist sie auch unter der Nummer 04541 / 888-493 telefonisch erreichbar.
Donnerstag, 28. August, von 14 bis 15.30 Uhr im Rathaus in Wentorf bei Hamburg, Hauptstraße 16.


Beratung des Pflegestützpunktes in Wentorf
Der Pflegestützpunkt im Kreis Herzogtum Lauenburg bietet jeden 2. Donnerstag im Monat im Rathaus, Hauptstraße 16, von 14 bis 16 Uhr, individuell, kostenfrei und unabhängig Beratungen rund um das Thema Pflege und Vorsorge an. Lars Koßyk vom Pflegestützpunkt Im Kreis Herzogtum Lauenburg nimmt sich Zeit für vertrauliche Gespräche, berät zu den bestehenden Angeboten und unterstützt bei der Organisation von Hilfen. Persönliche Beratungen vor Ort sind nur unter telefonischer Terminvereinbarung vorab unter Einhaltung der Hygieneregeln möglich. Der Pflegestützpunkt ist telefonisch erreichbar unter 04152 / 80 57 95 oder per E-Mail unter info@pflegestuetzpunkt-herzogtum-lauenburg.de


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