Foto: W. Reichenbächer
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(LOZ). Zur Fortführung des bewährten Einbruchschutzprogramms des Landes erklären die Lauenburgischen CDU-Landtagsabgeordneten Andrea Tschacher und Rasmus Vöge:

„Um den Bürgerinnen und Bürgern in Schleswig-Holstein ein sichereres Zuhause zu gewährleisten, wird das Land sein Einbruchschutzprogramm auch im Jahr 2024 fortsetzen. Die Initiative, die seit 2016 besteht, hat bereits tausenden Haushalten zu mehr Sicherheit verholfen. Für das laufende Jahr hat die Landesregierung wiederum einen Betrag von 800.000 Euro vorgesehen, um finanzielle Unterstützung für Eigentümerinnen und Eigentümern und Mieterinnen und Mietern bei der Einrichtung von Maßnahmen zum Schutz vor Einbrüchen zu gewähren.“

Die Lauenburgischen CDU-Landtagsabgeordneten Andrea Tschacher und Rasmus Vöge betonen die Wichtigkeit des Programms: „Unser Ziel ist es, die Bürgerinnen und Bürger in Schleswig-Holstein aktiv dabei zu unterstützen, ihre Wohnungen und Häuser sicherer zu machen. Durch die Fortführung unseres Einbruchschutzprogramms bieten wir erneut finanzielle Hilfe an, um technische Sicherheitsmaßnahmen zu realisieren.“

Das Programm fördert den Einbau und die Nachrüstung von sicherheitsrelevanten Elementen wie Fenster- und Terrassentüren sowie Alarmanlagen und Bewegungsmeldern. Um förderfähig zu sein, müssen die Maßnahmen bestimmte technische Standards erfüllen und die Investitionskosten mindestens 500 Euro betragen. Für Ausgaben zwischen 500 und 1.000 Euro wird ein Zuschuss von 20 Prozent gewährt, während höhere Ausgaben bis zu einem Betrag von 10.000 Euro mit 15 Prozent unterstützt werden.

„Prävention ist der beste Schutz“, heben Tschacher und Vöge hervor. „Durch die Erschwerung von Einbruchsversuchen wird ein wirkungsvoller Beitrag zur Sicherheit geleistet. Die Zahlen belegen eindeutig: Durch den Einsatz von Sicherheitstechnologien werden viele Einbruchsversuche bereits im Ansatz unterbunden.“

Anträge für das Einbruchschutzprogramm können bis zum 15. Dezember 2024 über das Kundenportal der Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH) eingereicht werden. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Antragstellung finden Interessierte unter: https://www.ib-sh.de/produkt/zuschuss-fuer-einbruchschutz/

Mit der Fortführung dieses Programms unterstreicht Schleswig-Holstein sein Engagement für die Sicherheit und das Wohlbefinden seiner Bürgerinnen und Bürger. Die Landesregierung ermutigt alle Betroffenen, die Förderangebote zu nutzen und damit aktiv zur Erhöhung der Sicherheit in ihren eigenen vier Wänden

Kurznachrichten aus der Region


Bundestagsabgeordneter lädt zur Bürgersprechstunde in Wentorf ein
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Henri Schmidt lädt am Freitag, 24. Oktober, ab 18 Uhr zu einer Bürgersprechstunde in die Begegnungsstätte Alte Schule, Teichstraße 1, Wentorf, ein. Interessierte Bürgerinnen und Bürger haben dort die Möglichkeit, ihre persönlichen Anliegen direkt mit dem Abgeordneten zu besprechen. Er ist überzeugt: „Meine Aufgabe ist es, Politik möglichst anschaulich zu vermitteln und die Antworten der Politik auf aktuelle Fragen sind häufig komplex. Genau deshalb müssen wir in den Austausch treten.“ Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.henri-schmidt.de. Um eine Voranmeldung wird gebeten unter henri.schmidt@bundestag.de oder telefonisch unter 030 / 227-72083.


Beratung des Pflegestützpunktes in Wentorf
Der Pflegestützpunkt im Kreis Herzogtum Lauenburg bietet jeden 2. Donnerstag im Monat im Rathaus, Hauptstraße 16, von 14 bis 16 Uhr, individuell, kostenfrei und unabhängig Beratungen rund um das Thema Pflege und Vorsorge an. Lars Koßyk vom Pflegestützpunkt Im Kreis Herzogtum Lauenburg nimmt sich Zeit für vertrauliche Gespräche, berät zu den bestehenden Angeboten und unterstützt bei der Organisation von Hilfen. Persönliche Beratungen vor Ort sind nur unter telefonischer Terminvereinbarung vorab unter Einhaltung der Hygieneregeln möglich. Der Pflegestützpunkt ist telefonisch erreichbar unter 04152 / 80 57 95 oder per E-Mail unter info@pflegestuetzpunkt-herzogtum-lauenburg.de


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