Foto: Studiocanal / Walter Wehner / hfr
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Mölln (LOZ). Das Eulenspiegelkino im Augustinum Mölln zeigt am Freitag, 24. Februar, und am Sonnabend 25. Februar, jeweils um 19.30 Uhr das tragikomisches Drama „Was man von hier aus sehen kann“ über Luise und ihrer Oma, die den Tod voraussehen kann: jedes Mal, wenn Oma im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Dorf.

Zusätzlich läuft am Samstag, 25. Februar, um 16 Uhr der Familienfilm „Der Räuber Hotzenplotz“, die Preußler-Neuverfilmung für die ganze Familie und mit riesengroßem Herz und Freude gespielt und inszeniert.

„Was man von hier aus sehen kann“

Ein phantasievolle Bestsellerverfilmung über die Liebe unter schwierigen Vorzeichen und die Suche nach dem Sinn im Leben. Luise wohnt schon immer im Westerwald, doch eines unterscheidet sie von den anderen Leuten im Ort: Sie kann den Tod voraussehen. Jedes Mal, wenn Luise im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Dorf. Dabei ist jedoch nicht vorauszusehen, wen es treffen wird. Demzufolge befürchten die Einwohner des Ortes für die nächsten Stunden das Schlimmste, wagen aber auch mal etwas, gestehen ihre Geheimnisse oder verschwinden auf einmal. Mit dem Tod ihres besten Freundes beginnt Luise, sich vom Rest der Dorfgemeinschaft abzukapseln. Doch genau in solchen Situation ist es die Liebe in Form des buddhistischen Mönchs Frederik , die scheinbar immer dann Einzug hält, wenn die Bedingungen schlechter nicht sein könnten. Basierend auf den gleichnamigen Roman von Mariana Leky, der im Juli 2017 erschien.

„Der Räuber Hotzenplotz“

Die Kaffeemühle der geliebten Großmutter (Hedi Kriegeskotte) wurde gestohlen! Kasperl und sein Freund Seppel machen sich umgehend auf, um den gerissenen Räuber Hotzenplotz (Nicholas Ofczarek) zu fangen. Unglücklicherweise geraten sie dabei in die Hände des Räubers sowie des bösen Zauberers Petrosilius Zwackelmann (August Diehl), bei dem sie die wunderschöne Fee Amaryllis (Luna Wedler) entdecken, die es nun ebenfalls zu befreien gilt. Der ermittelnde Polizist Dimpfelmoser (Olli Dittrich) sowie die Hellseherin Schlotterbeck (Christiane Paul) mit ihrem zum Krokodil mutierten Dackel Wasti sorgen für weiteres Durcheinander. Werden es die beiden Freunde schaffen, dem Räuber Hotzenplotz das Handwerk zu legen?

Otfried Preußlers gleichnamiger Bestseller feiert im Jahr des Kinostarts sein 60-jähriges Jubiläum, wurde bereits in 38 Sprachen übersetzt und alle drei Bände der Serie allein in Deutschland 6 Millionen Mal verkauft. Produziert wird die Kinoverfilmung des RÄUBER HOTZENPLOTZ von Uli Putz und Jakob Claussen, die bereits sehr erfolgreich auch schon andere Romanvorlagen von Otfried Preußler verfilmt haben.

Kurznachrichten Mölln


Standesamt und Bürgerservicebüro am 1. Juli geschlossen
Das Standesamt Mölln sowie die Bürgerservicebüros in Mölln und Breitenfelde bleiben am Dienstag, 1. Juli, ganztägig geschlossen. Grund für die Schließung ist eine interne Schulung aller Mitarbeitenden. Die Stadt Mölln bittet um Verständnis für diese Einschränkung.


Sommerkonzerte am MDG Mölln

Die Fachschaft Musik des Marion-Dönhoff-Gymnasium Mölln lädt am 11. und 18. Juli jeweils um 19 Uhr zu zwei schwungvollen Sommerkonzerten in die Aula der Schule ein. Beim ersten Konzert am 11. Juli präsentieren sich die Bläserklassen 5b und 6b, die Musikklasse 7b, die LittleBrassCompany und ein Unterstufenchor. Das zweite Konzert am 18. Juli bestreiten die Musikklassen 8b, 9b, 10b, die BigBrassCompany und Ensembles. Der Eintritt ist frei, Erfrischungen werden in der Pause gereicht.


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