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Ratzeburg (LOZ). Die Stadt Ratzeburg entwickelt aktuell als "Engagierte Stadt" zusammen mit dem Diakonischen Werk Herzogtum Lauenburg eine lokale Engagementstrategie. "In einer Engagementstrategie wird gemeinschaftlich festgelegt, was freiwilliges Engagement vor Ort braucht und wie sich möglichst viele Menschen dafür begeistern lassen", sagte Bürgermeister Eckhard Graf. Dafür wird am 13. September in der Zeit von 10 bis 16 Uhr eine offene Bürgerwerkstatt in der Lauenburgischen Gelehrtenschule organisiert, für Menschen, die ehrenamtlich engagiert sind oder es waren sowie für Verantwortliche aus den Vereinen und Organisationen, die mit Ehrenamtlichen arbeiten. Ziel der Bürgerwerkstatt ist es, die Eckpunkte der zukünftigen Engagementstrategie der Stadt Ratzeburg zu erarbeiten.

Es geht um die Fragen von Bedarfen und Vermittlung, von Beratung und Unterstützung, von Anerkennungskultur und all dem was Ehrenamt braucht, um zu gedeihen. In einem moderierten Prozess wird gemeinsam diskutiert und Vorschläge erarbeitet, die nachfolgend als Strategiekonzept zusammengefasst und zur Beratung in die städtischen Gremien gegeben wird.

„Gemeinsam können wir das Ehrenamt in Ratzeburg stärken und gestalten. Wir laden alle engagierten Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Verbände herzlich ein, ihre Ideen und Erfahrungen einzubringen – denn nur zusammen schaffen wir eine starke Zukunft für das Ehrenamt“, sagt Karoline Michaelis vom Diakonischen Werk.

Die Bürgerwerkstatt ist offen für rund 60 Teilnehmende. Eine Anmeldung wird erbeten bei Karoline Michaels vom Diakonischen Werk unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Eine Mittagsverpflegung wird kostenfrei organisiert. Die Bürgerwerkstatt wird gefördert über das Programm "Engagiert in SH" durch das Ministerium für Soziales, Jugend, Familien, Senioren, Integration und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein.

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