Abschlussveranstaltung des sechsten Stadtradeln-Wettbewerbs in Schwarzenbek: Ein voller Erfolg

Foto: hfr
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Schwarzenbek (LOZ). Schwarzenbek feierte am vergangenen Wochenende die Abschlussveranstaltung des sechsten Stadtradeln-Wettbewerbs. Mit beeindruckenden 205 aktiven Radelnden konnte die Stadt ihre Teilnehmerzahl erneut steigern und setzte damit ein starkes Zeichen für den Klimaschutz und die nachhaltige Mobilität.

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Bürgervorsteher Roman Larisch und Klimaschutzmanagerin Nina Reimers überreichten den Siegern und Siegerinnen Urkunden und Eis-Gutscheine. Für alle Teilnehmenden gab es in diesem Jahr außerdem Fahrradtaschen, Trinkflaschen und Solar-Powerbanks, damit unterwegs nicht der Strom ausgeht.

Insgesamt wurden während der Aktionswochen beachtliche 41.132 Kilometer bei fast 3.000 Fahrten zurückgelegt. Diese Leistung brachte Schwarzenbek den zweiten Platz im Landkreis, nur übertroffen von der Nachbarstadt Geesthacht.

17 Teams gingen dieses Jahr an den Start, darunter das erstmals teilnehmende Team vom Gymnasium Schwarzenbek. Besonders hervorgetan haben sich die Teams „Biking Singers and Friends of Liedertafel“, die „TSV Radler“ und wie gewohnt das größte Team „Kirche in Bewegung“, angeführt von Sigrun Kühn.

Das Team „Biking Singers and Friends of Liedertafel“, unter der Leitung von Thorsten Schmidt, erzielte herausragende Ergebnisse und belegte im Landkreis nach dem Team des Otto-Hahn-Gymnasiums den zweiten Platz mit fast 10.000 geradelten Kilometern.

Besondere Anerkennung gebührt den fünf Spitzenradlern, die in den drei Wochen jeweils über 1.000 Kilometer zurückgelegt haben. Thorsten Schmidt vom Team „Biking Singers and Friends of Liedertafel“ schaffte es mit 1.062 Kilometern auf Platz fünf, dicht hinter seinem Teamkollegen Walter Kock, der nur 80 Meter mehr zurücklegte. Auf dem dritten Platz landete Dietrich Fauck, ebenfalls vom Team „Biking Singers and Friends of Liedertafel“, mit beeindruckenden 1.105 Kilometern. Den zweiten Platz sicherte sich Andreas Firyn vom Team „Kirche in Bewegung“, der stolze 1.714,4 Kilometer erradelte. Der erste Platz ging in diesem Jahr erneut an Frank Zander aus dem Team „TSV Radler“, der unglaubliche 1.801,5 Kilometer zurücklegte und damit seine Position als Spitzenreiter verteidigte.

Die Abschlussveranstaltung bot den Teilnehmenden und Zuschauern nicht nur Gelegenheit, die beeindruckenden Leistungen zu feiern, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl zu stärken und neue Pläne für das kommende Jahr zu schmieden. Bürgervorsteher Roman Larisch betonte in seiner Ansprache, wie wichtig der Wettbewerb für das Bewusstsein um umweltfreundliche Mobilität sei und dankte allen Beteiligten für ihr Engagement. Mit diesen beeindruckenden Ergebnissen blickt Schwarzenbek hoffnungsvoll auf die nächste Runde des Stadtradelns und setzt damit weiterhin ein starkes Zeichen für eine nachhaltige Zukunft.

Kurznachrichten Schwarzenbek


DRK-Krebsnachsorge
Viele Krebserkrankte sowie deren Angehörige stehen der neuen Lebenssituation hilflos gegenüber. Deshalb führt das DRK Schwarzenbek Beratung in der Selbsthilfegruppe „Leben mit Krebs-Hilfe und Selbsthilfe im DRK“ durch. In Gesprächskreisen und Einzelgesprächen wird Hilfe bei der Bewältigung von Problemen angeboten. Der nächste Beratungstermin findet am Montag, 10. Februar, von 17 bis 19 Uhr im DRK-Zentrum Schwarzenbek, Bismarckstraße 9b, statt. Nähere Informationen erhalten Interessierte von Brigitte Wiech unter Telefon 04544 / 89 12 43.


Blutspende
Der nächste Blutspendetermin in Schwarzenbek findet am Mittwoch, 8. Januar, von 15 Uhr bis 19.30 Uhr im DRK-Zentrum Schwarzenbek, Bismarckstraße 9b, statt. Es wird um eine Terminreservierung über https://www.blutspende-nordost.de/blutspendetermine, telefonisch über die kostenlose Hotline 0800 11 949 11 oder über den Digitalen Spenderservice www.spenderservice.net gebeten. Interessierte Spender mit Erkältungssymptomen werden zum Schutz der weiteren Spender und Helfer gebeten, nicht den Termin wahrzunehmen und diesen wieder frei zu geben. Nach dem Blutspenden sind alle Blutspender eingeladen, sich an einem vielseitigen Buffet zu stärken.


Neue Judogruppen
Die Judoabteilung des TSV Schwarzenbek bietet wieder neue Judogruppen an. Für 2025 sind drei neue Anfängergruppen in Vorbereitung: Am 5. März starten die Jahrgänge 2014 bis 2017, am 9. Mai beginnt dann eine weitere Gruppe für die Jahrgänge 2018 und bis 30.06.2019 und am 17. September starten dann die Jahrgänge 2018 und 2019. Das Training findet im Dojo in der Kleinturnhalle Berliner Str. in Schwarzenbek statt. In der Anfängergruppe erlernen die Kinder die Grundlagen des Judosports unter Anleitung erfahrener Trainer und schließen die Gruppe mit dem gelben Gürtel ab. Da die Anfängergruppen nur 1x pro Jahr anfangen, gibt es eine Warteliste für alle Gruppen. Deshalb bitte beim Abteilungsleiter der Judoabteilung (holger.ziel@gmx.de, 04151/3886 oder auf www.judo-schwarzenbek.de) anmelden.


Demenzberatung
Jeden 2. Donnerstag im Monat von 8.30 bis 12.30 Uhr können sich Angehörige und Menschen mit Gedächtnisproblemen im Amt Schwarzenbek-Land, Gülzower Straße 1 beraten lassen. Sie finden Informationen über die Krankheit und den Umgang damit, über Angebote zu Unterstützung und Hilfe sowie ein offenes Ohr für Sorgen und Ängste. Unabhängig und kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten, es gelten die aktuellen Regeln. Weitere Informationen: Barbara Hergert, Koordinierungsstelle Demenz, Telefon 04542 / 83 84 670, info@koordinierungsstelle-demenz.de


Persönliche Beratung durch den Pflegestützpunkt im Amt Schwarzenbek-Land
Der Pflegestützpunkt im Kreis Herzogtum Lauenburg bietet jeden Donnerstag von 8.30 bis 11.30 Uhr individuelle, kostenfreie und unabhängige Beratungen rund um das Thema Pflege in Schwarzenbek an. Lars Koßyk nimmt sich Zeit für vertrauliche Gespräche, berät zu den bestehenden Angeboten und unterstützt bei der Organisation von Hilfen, z.B. bei der Beantragung eines Pflegegrades. Das Beratungsangebot findet ab sofort in den Räumlichkeiten des Amtes Schwarzenbek-Land, Gülzower Straße 1, Trauzimmer in Schwarzenbek statt. Die Beratung ist nur nach vorheriger Terminvereinbarung unter Telefon 04542 / 82 65 49 und unter Einhaltung der 3G-Regel möglich. Weitere Informationen auf der Homepage unter www.pflegestuetzpunkt-herzogtum-lauenburg.de.


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